Brief Bruckners an Waldeck:
Die Zuvorkommenheit, die Herbeck von ihm fordere, erwarte er, Bruckner, auch von Waldeck. Schon im ersten Brief sei er deswegen verletzt und unvorsichtig grob gewesen. Die Briefe solle Waldeck niemandem zu lesen geben. Dankt für das Geld [Honorar für Organistendienste in Linz], bittet um Rudigiers Adresse, dem er schreiben müsse. Ostern [28.3.1869] komme er nach Linz. Wie es dem lieben Engelbert Lanz gehe, den er am Faschingsdienstag [9.2.1869] gerne in Klosterneuburg gehabt hätte. In der Kirche Am Hof (Ludwig Rotter) sei eine Organistenstelle mit täglichen Diensten zu haben.
Die Zuvorkommenheit, die Herbeck von ihm fordere, erwarte er, Bruckner, auch von Waldeck. Schon im ersten Brief sei er deswegen verletzt und unvorsichtig grob gewesen. Die Briefe solle Waldeck niemandem zu lesen geben. Dankt für das Geld [Honorar für Organistendienste in Linz], bittet um Rudigiers Adresse, dem er schreiben müsse. Ostern [28.3.1869] komme er nach Linz. Wie es dem lieben Engelbert Lanz gehe, den er am Faschingsdienstag [9.2.1869] gerne in Klosterneuburg gehabt hätte. In der Kirche Am Hof (Ludwig Rotter) sei eine Organistenstelle mit täglichen Diensten zu haben.
Zitierhinweis:
Franz Scheder, Anton Bruckner Chronologie Datenbank, Eintrag Nr.: 186902255, URL: www.bruckner-online.at/ABCD-186902255letzte Änderung: Feb 02, 2023, 11:11