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Dingelstedt | Dinger
Franz Freiherr von Dingelstedt
bei Marburg 30.6.1814 - 15.5.1881 Wien. Als Intendant 1851 in München, 1857 in Weimar, 1867 an der Wiener Hofoper, 1872 bis 1881 am Wiener Hofburgtheater (734/.., 768/5,18).
Abbildung bei 317/22, 758/15, 761/717, 376/157 und 912/254.
Erwähnungen:
(21.6.1868) Meisters.Mü.
(19.12.1870) Herbeck
(1.10.1880) Jauner
(1.1.1881) Jahn
Hugo Dinger
https://de.wikipedia.org/wiki/Hugo_Dinger
Cölln/Elbe 2.7.1865 - 28.3.1941 Jena. Dramaturg des Meininger Hoftheaters, später Professor in Jena. Schrieb u.a. Aufsätze über Wagner (760/404, 743/.., 739/Mikrofiches, Neue Folge). Dr. phil., Jena. [1895] Mitglied des Berliner Akademischen Richard-Wagner-Vereins (737/9) und [ders.?] im Vorstand des Weimar Wagner-Vereins (737/27). 1902 wurde er als Leiter des neu gegründeten deutschen Theaters nach Amsterdam berufen (892a/1313). (1885) Mitglied des Münchner Wagner-Vereins (780/(1885)28, dort ”stud. med.”).Eine vermutlich an Bruckner gerichtete Visitenkarte mit einer Nachricht (Bülow habe dem Herzog von Meiningen telegraphiert, er habe das Brahms-Gedudel satt) befindet sich im Privatbesitz Hueber in Vöcklabruck (448/306).