Mozarteum und Dom-Musikverein in Salzburg führen [im Jahresbericht vom 22.4.1867 (#)] Bruckner als »außerordentlichen Beitragsleister« im Jahresbericht auf (*).
Karl Waldeck erlebt eine Orgelimprovisation Bruckners, bei der Motive aus Beethovens »Coriolan« verarbeitet werden (**).
Waldeck schreibt 1867 (Oktober 1867) auch eine Orgel-Phantasie in g-Moll über ein Thema von Bruckner, noch unter dem frischen Eindruck von Bruckners Orgelspiel (**a), die Bruckner noch in der Linzer Zeit gehört haben soll (**b).
In Breinbauers Plan zur Restaurierung der Domorgel ist vermerkt, daß auf Bruckners Wunsch ein altes Chrismann-Register erhalten bleiben soll (***).
Bruckner ist in den Rechnungen der Domkirche Linz namentlich erwähnt (°).
(Konzert einer Militärkapelle im Linzer Volksgarten mit Werken von Rossini, Weber, Meyerbeer u.a. (°°)).
Zitierhinweis:
Franz Scheder, Anton Bruckner Chronologie Datenbank, Eintrag Nr.: 186700005, URL: www.bruckner-online.at/ABCD-186700005letzte Änderung: Feb 02, 2023, 11:11