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Breinbauer
Josef Breinbauer
* 17.2.1807 Haibach im Innkreis, Oberösterreich/A, † 27.4.1882 Ottensheim, Oberösterreich/A. Orgelbauer. Seit 1844 in Ottensheim (454/262). Er baute 1864 die Ansfeldener Orgel, erstmals am 15.8.1864 gespielt. Er war (1865) Mitglied des Ottensheimer Männergesangvereins (785/Sch.4, Fasz. 1865/IV). Auszüge aus seinem Gutachten vom 2.7.1857 bei 839/[8]. Ein Brief Bruckners an Breinbauer zu Dispositionsproblemen gilt als verschollen (852/150, Anm. 40).
Erwähnungen:
8.12.1855
25.12.1855
vor dem 26.9.1856
1.10.1856
14.10.1856
(25.11.1856
14.12.1856 Kostenvoranschlag
14.1.1857 ABaBO
(14.4.1857) JBaBO
20.4.1857
2.6.1857 Kostenvoranschlag
20.6.1857
15.12.1857 ABaJB/Orgel
ca. 1860
(10.2.1860) Restaur.Domorgel
5.10.1862 ÄndergDisposition
18.8.1864
um 1865 (nicht vor 1862)
(4.3.1865) FGaBO
2.4.1865
5.6.1865 AuffGerm
21.7.1865
1867 Restaur.Domorgel
Januar 1867 JBaFJR/Orgel
5.2.1867
8.5. bis 8.8.1867
(16.8.1867) Restaur.fertig
19.9.1867 Ztg.Art.Restauration
(22.9.1867)
28.11.1941 OrgelAnsfelden
Leopold Breinbauer (sen.)
1859 - 18.5.1920. Firmengebäude und viele Dokumente gingen bei einem Brand 1899 zugrunde. Hatte acht Kinder, darunter Rudolf Breinbauer (Bildhauer) und Leopold Breinbauer (jun.) (1886 - 9.1.1920). J. Br. baute 1884 die Orgel in Wilhering, 1888 die in Ottensheim (Wolfgang Kreuzhuber, Referat beim Bruckner-Symposion 2008 (Mitschrift des Referats)).