Vor dem 2.5.1878 Brief von Joh.Ev. Habert an Ignaz Traumihler: Witts einziges Bestreben sei es gewesen, Habert in Österreich den Boden zu entziehen und ihn tot zu schweigen. Früher habe sogar Traumihler selbst geäußert, ein Anschluss [der Österreicher an den Deutschen Cäcilien-Verein] sei nicht notwendig (Beweis: Schriftsücke, die für die Hofbibliothek bestimmt sind). Witt und Haberl greifen, um Habert zu unterdrücken, sogar zu Lügen. Ob Traumihler auf der Seite von Lügnern stehen wolle? Über seine Erfolge in der Schweiz, Belgien und Frankreich. Traumihler möge sich der österreichischen Gruppe anschließen, obwohl Witt selbst befürchte, bei einem Erfolg würden sich andere [österreichischen] Länder anschließen (Stift St. Florian, Stiftsarchiv, Nachlass Ignaz Traumihler, Text bei 1212c/381f).

 

Am 2.5.1878 Brief von Franz Xaver Witt an Ignaz Traumihler: Ein Brief Haberts an ihn sei ein Kuriosum. Die Blätter Witts stünden ihm, Traumihler, offen - für signierte Beiträge. Briefe ab 13.5.1878 nach Karlsbad, ab 10.6.1878 wieder nach Landshut. Hat für ihn Motetten von Wiltberger [zum Referat?] (Stift St. Florian, Stiftsarchiv, Nachlass Ignaz Traumihler, Text bei 1212c/383).

 

neu202010 (Anm.)