Brief von Franz Xaver Witt an Ignaz Traumihler:
Es gehe zwar besser, aber das Arbeiten falle schwer. Traumihlers Erklärung habe Zeit. Er, Witt, habe [außer durch Traumihler] auch von anderer Seite gehört, dass die Aufführungen beim Bischofsjubiläum [4./5.6.1878, darunter auch Bruckners "Tota pulchra es"] nicht gut ausgefallen seien. Bei der Generalversammlung [des oberösterreichischen Diözesan-Cäcilien-Vereins am 16./17.10.1878 (*)] soll es besser gewesen sein [ohne Bruckners Komposition]. Habert sei nun selbst Chorregent und werde wohl einen Musterchor herstellen - erfreulich, wenn es ihm gelänge.
Es gehe zwar besser, aber das Arbeiten falle schwer. Traumihlers Erklärung habe Zeit. Er, Witt, habe [außer durch Traumihler] auch von anderer Seite gehört, dass die Aufführungen beim Bischofsjubiläum [4./5.6.1878, darunter auch Bruckners "Tota pulchra es"] nicht gut ausgefallen seien. Bei der Generalversammlung [des oberösterreichischen Diözesan-Cäcilien-Vereins am 16./17.10.1878 (*)] soll es besser gewesen sein [ohne Bruckners Komposition]. Habert sei nun selbst Chorregent und werde wohl einen Musterchor herstellen - erfreulich, wenn es ihm gelänge.
Zitierhinweis:
Franz Scheder, Anton Bruckner Chronologie Datenbank, Eintrag Nr.: 187901185, URL: www.bruckner-online.at/ABCD-187901185letzte Änderung: Feb 02, 2023, 11:11