Kalendereintragung Bruckners:
   »23. Univers. 400 fl. [/] 23. Juli 890 Urlaub für 1890/91.« (*).

Präsentationsvermerk und Aktennotiz für Hofrat von Walcher: Fürst Liechtenstein interessiere sich für den [von Fürstenberg am 17.7.1890] empfohlenen Bruckner, den auch Graf von Westphalen geschätzt habe. Durch eine Unterstützung mache man aber den Staat mit seinen Verpflichtungen nur noch saumseliger (**).

Brief Heinrich Wottawas an seine Mutter:
   In seinem Urlaub habe er in Unterstetten (bei Taufkirchen) einen Messner kennengelernt, der in Aussehen und Verhalten ganz Bruckner gleiche, Oberösterreichs größtem Sohn, den hier jeder halbwegs gebildete Bauer kenne (***).