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Klinger
Ernst Klinger
Haibach/Freinberg bei Passau 8.1.1841 - 24.5.1918 Aspach. Theologe, Organist, Komponist und Dirigent. Schulausbildung in Salzburg, Theologiestudium in Linz. Priesterweihe am 29.7.1866, bis 1867 Kooperator in Schwertberg, danach in Atzbach und in Ach. 1877 - 1883 an der Linzer Stadtpfarre, (*a) in Linz u.a. Kassier des Cäcilien-Vereins. Ab März 1883 Pfarrer in Taufkirchen an der Trattnach, ab 1905 [1906?] in Aspach (*).
Über hundert Notenautographen befinden sich seit 1937 im Innviertler Volkskundehaus in Ried (*b).
Ernest Lanninger erwähnt in seinem Vorwort zum Erstdruck des Requiems von Johann Baptist Weiß 1904, dass einer Aussage von Heinrich Wottawa zufolge Klinger zumindest im Sommer 1898 im Besitz des Requiems (Autograph oder Abschrift?) war (**).
Erwähnungen:
10.2.1873 6.2.EKaJEH/Zeitschrift
12.6.1878 Krit.TotaPulchra
11.3.1881 ABaEK/4.
6./7.8.1881 10.8.Oö.Caec.V.
30.10.1881 Art,OrgelEnns
[ders.?] 22.2.1885 JEHaBD
Mitte Dez. 1885 EKaAN/Musikgeschichte
Ende Dez. 1885 ENaEK/3.Dresden
20.7.1890 EKaJEH/Wottawa
23.7.1890 WottawaFerien
ca. Okt. 1890 JHaEK/Rinck
16.11.1890 9.12.HWaEK/Habert
23.11.1890, Sonntag JHaEK/Rinck
3.12.1890 10.12.EKaJEH/Wottawa
9.1.1892 Art.OrgelschuleHabert
4.8.1896 AHaBD/HabertGA
24.12.1896 SpendenlisteSteyr
1.6.1899, Donnerstag HWaEK/Habert
Josef Klinger
Besuchte die Lehrerbildungsanstalt St. Anna. Ob er auch Schüler Bruckners war, ist nicht feststellbar.
Karl Klinger
Kaufmann in Vöcklabruck
2.12.1899 GedenktafelVöcklabruck
19.12.1899 GedenktafelVöcklabruck
29.5.1900 Art.Vöcklabruck
C. Max Klinger
30.10.1895 Art.Bild.Kunst
Dezember 1931 BüsteLiszt
D. Klinger
[Postbeamter?]
16.10.1896 TelegrammWolzogen