Karte Josef Klugers an Franz Gräflinger:
   Er sei schließlich der einzige gewesen, mit dem der Meister inniger verkehrte (*).

Artikel "Bruckner und das deutsche Volk" in der Linzer Tagespost Nr. 28 auf S. 1f.
Die Münchner Neuesten Nachrichten vom "13. v. M." [= 13.1.1922, recte 13.10.1921] haben in ihrer Sonderbeilage auch einen Aufsatz von Artur Seidl "Bruckner-Skolien" veröffentlicht, zu dem sich ein in Oberbayern lebender Sägewerksarbeiter aus Dessau in einem Brief an Seidl geäußert hat. Eine einzige Aufführung der 7. Symphonie in der Berliner Philharmonie vor drei Jahren [möglicherweise jene am 19.1.1920 unter Nikisch gemeint?] habe ihn zu einem Bruckner-Verehrer gemacht (**).

Der Wilkes-Barre Times Leader (The Evening News, Wilkes Barre, Pennsylvania) kündigt auf S. 12 die morgige Kirchenmusik (vermutlich mit den "Ave Maria" WAB 6) an [der Text ist am rechten Rand nicht vollständig lesbar]:
"SUNDAY AFTERNOON CHURCH MUSIC

     The prelude to the vesper [...] at the First Presbyterian Church [...] Tomorrow afternoon [...] The vesper service [of?] forty-five minutes follows the [musi]cal prelude, and with music [...] chorus choir and short address [by?] Dr. Farr. The antiphon tom[orrow] will be from Spohr; the anthem [a?] eight part writing by the [...] Bruckner who died at an un[...] age. The choir hymn will be [...]." (***).