zurück Februar 1936 ID: 193602005

Artikel von Eric-Paul Stekel »Anton Bruckner, Gustav Mahler ...« in Cahiers du Sud Nr. 180 (Marseille) (*).

Datierung des Vorworts von Robert Haas zur Studienpartitur der 2. Fassung der 4. Symphonie (Band 4 der Gesamtausgabe, »Musikwissenschaftlicher Verlag«, »im Einvernehmen mit der Universal-Edition«, vgl. März 1944), an deren Durchsicht Siegmund von Hausegger und Elsa Krüger beteiligt waren (**).

 

Bruckner-Meldungen der Zeitschrift für Musik:

In seinem Artikel "Wiener Musik" auf Seite 105 betont Viktor Jung, dass Reichweins "erhebender" Bruckner-Zyklus [prov. WAB 86] "beifällig aufgenommen" wird, und erwähnt eine Aufführung der 3. Symphonie (a).

Marianne Stratthaus veröffentlicht auf Seite 178ff eine Satire "Die "Ilias" des Weimarer Musiklebens" und erwähnt darin auch Bruckner, den "mächtigen Bogenspanner" (b).

Im Artikel "Franz Adam, der 50jährige" von Paul Ehlers auf Seite 223 wird das 1931 gegründete Nationalsozialistische Reichs-Symphonieorchester erwähnt, auf dessen Programmen auch Bruckner stehe (c).

Auf Seite 224 plädiert Heinz Fuhrmann im Artikel "Was ist mit Friedrich Klose?" für eine Rehabilitierung des ehemaligen Bruckner-Schülers (d).

Gerhard Schwalbe berichtet auf Seite 237 von der Weihnachtsfeier des Leipziger Konservatoriums, bei der unter Leitung von Joh. Nep. David das "Os justi" "recht gut gelang" (e).

Ankündigung des Leipziger Bruckner-Festes zum 11.10.1936 unter Leitung von Prof. Max Ludwig, dem Vorsitzenden der Leipziger Bruckner-Gemeinschaft (f).


Zitierhinweis:

Franz Scheder, Anton Bruckner Chronologie Datenbank, Eintrag Nr.: 193602005, URL: www.bruckner-online.at/ABCD-193602005
letzte Änderung: Feb 02, 2023, 11:11