Brief von Theodor Bernhard Rehmann an F. Connan (Paris):
    Übersendet eine Durchschrift des gestern an Kardinal Feltin abgeschickten Briefes und die französische Übersetzung des Memorandums [wie es in Auers Brief an Kardinal Frings vom 15.3.1953 formuliert war] (*).

Brief von Theodor Bernhard Rehmann an Ludwig Berberich:
    Über das Anliegen der Bruckner-Gesellschaft [Bruckner kirchlich ehren zu lassen]. Legt das Schreiben an Kardinal Frings vom 17.3.1953 bei und bittet, auch Kardinal Wendel für die Sache zu gewinnen (**).

Brief von Max Auer an Propst Leopold Hager:
     Dankt für die in St. Florian genossene Gastfreundschaft. Beiliegend die Musiker-Gutachten zur Übersetzung ins Lateinische und Übersendung an Dr. Weismann und Rehmanns Brief über die Kardinalsaudienzen [17.2.1953] in Abschrift
     Auf dem Ehrenblatt der Partitur [vermutlich Spenden zur Drucklegung der 4. Symphonie, oder der d-Moll-Messe? vgl. 17.2.1953] werden die Spender nach der (nicht genannten!) Spendenhöhe angeführt werden. Für eine Patenschaft für die 4. Symphonie wolle man auch die Gemeinde St. Florian bzw. den Bürgermeister gewinnen. Eine Symphonie koste rund 60000 Schilling; die Patenschaft decke nur einen Teilbetrag (***).