Aufführung der f-Moll-Messe durch den Philharmonischen Chor Berlin unter Hans Chemin-Petit.
Dazu erschienen u. a. Besprechungen im "Telegraf"
Chemin-Petit suchte Bruckner dadurch gerecht zu werden, daß er mit gedehnten Tempi und breiter Entfaltung des Chorklangs mystische Feierlichkeit heraufbeschwor; damit verwirklichte er eine Auffassung, die in einem romantischen Ideal verwurzelt ist.")
und in der Berliner Morgenpost, die von einem "modernen Bruckner [...] in einer zeitgemäßen Gediegenheit" sprach (*).
Brief von Max Auer [an Papst Pius XII?]:
Über die Möglichkeit, Bruckners Symphonien in sakralen Räumen aufzuführen (**).
Dazu erschienen u. a. Besprechungen im "Telegraf"
Chemin-Petit suchte Bruckner dadurch gerecht zu werden, daß er mit gedehnten Tempi und breiter Entfaltung des Chorklangs mystische Feierlichkeit heraufbeschwor; damit verwirklichte er eine Auffassung, die in einem romantischen Ideal verwurzelt ist.")
und in der Berliner Morgenpost, die von einem "modernen Bruckner [...] in einer zeitgemäßen Gediegenheit" sprach (*).
Brief von Max Auer [an Papst Pius XII?]:
Über die Möglichkeit, Bruckners Symphonien in sakralen Räumen aufzuführen (**).
Zitierhinweis:
Franz Scheder, Anton Bruckner Chronologie Datenbank, Eintrag Nr.: 195703035, URL: www.bruckner-online.at/ABCD-195703035letzte Änderung: Feb 02, 2023, 11:11