Literatur:     
Für die meisten Nennungen:
ABCD, http://www.bruckner-online.at/ABLO_d1e6518, 858/507-510
[ die Formulierung "laut eigener Angabe" wurde von bruckner-online übernommen]

in einzelnen Fällen zusätzlich:
(a1) laut eigener Angabe. Privatschüler oder Konservatorist? Bruckner-Online, vgl. "1928/29 und später", https://abcd.acdh-dev.oeaw.ac.at/archiv/event/detail/192812335
(a2) Bruckners Brief vom 11.5.1870
(a3) siehe "1.5.1882" (Ernestine Korda)
(a4) 858/510, 1040a/512, Kalendereintragung vom März 1878
(b1) 858/510, 1040a/515, Kalendereintragung 1882
(b2) laut eigener Angabe. Privatschüler oder Konservatorist?
(b3) laut eigener Angabe, evtl. Privatschüler oder Konservatorist?
(e1) laut eigener Angabe, evtl. Privatschüler oder Konservatorist?
(e2) Artikel vom 1.3.1925 (Amerika)
(e3) laut eigener Angabe. Privatschüler oder Konservatorist?
(f1) laut eigener Angabe. Privatschüler/in oder Konservatorist/in
(f2) laut eigener Angabe. Privatschüler/in oder Konservatorist/in
(f3) Brief vom 9.5.1932, https://abcd.acdh-dev.oeaw.ac.at/archiv/event/detail/193205095
(f4) laut eigener Angabe. Privatschüler oder Konservatorist?
(g1) Artikel vom 1.6.1921 (Amerika). Privatschüler oder Konservatorist?
(g2) Artikel vom 14.1.1923 (Amerika). Privatschüler oder Konservatorist?
(g3) laut eigener Angabe. Privatschüler oder Konservatorist?
(h1) 1040a/546, Kalendereintragung vom Oktober 1879
(h2) 858/510, Kalendereintrag vom Dezember 1878, bei 1040a/548 nicht als Schülerin geführt
(h3) 1040a/554, 38/221, Juli/August 1896
(h4) 192/228, 351/11, 858/510
(j1) Bericht der Enkelin Lotte Ingrisch siehe "1870er Jahre"
(k1) laut eigener Angabe. Privatschüler oder Konservatorist?
(k2) Bruckner-Online, 858/510, 1040a/565 ("Universitätshörer")
(k3) Bruckner-Online, Schreiben vom 12.12.1935
(k4) 1040a/569, Kalendereintragung vom Mai 1878
(k5) Kalendereintrag vom 16.6.1882, laut eigener Angabe. Privatschüler oder Konservatorist?
(k6) https://de.wikipedia.org/wiki/Filaret_Kolessa. Laut eigener Angabe. Privatschüler oder Konservatorist? Onkel von Lubka Kolessa.
(k7) Artikel vom 19.7.1896 und 15.11.1930 (Amerika)
(l2) 1040a/574, Artikel vom 11.10.1906 ("öffentlicher und Privatschüler")
(l3) siehe "1879", war Konservatorist (Bruckner-Online)
(l4) laut eigener Angabe. Privatschüler oder Konservatorist?
(l5) laut eigener Angabe. Privatschüler oder Konservatorist? Brief Philipp Wolfrums vom 5.8.1893, Universitätshörer (858/509)
(l6) Brief Mayfelds vom 14.11.1868. Privatschülerin oder Konservatoristin?
(m1) Kalendereintrag vom Mai 1876, Kalendereintrag vom April 1878, Kalendereintrag vom 7.2.1879, 858/510, bei 1040a/585 nicht als Schülerin bezeichnet
(o1) 1040a/594 (nur kurzzeitig Schüler?), Kalendereintragung vom Oktober 1879
(o2) Bruckner-Online; Oblat war auch Konservatorist
(p1) laut eigener Angabe. Privatschüler oder Konservatorist?
(p2) Artikel vom 25.7.1897, 27.7.1897 und 21.8.1897 (Amerika)
(p3) 1040a/604, 36/590, Kalendereintragung vom November 1879
(r1) Artikel vom 16.10.1896. Privatschüler oder Konservatorist? Wien oder Linz?
(r2) Artikel vom 2.2.1922, Schuljahr 1881/82,
(r3) Artikel vom 3.10.1931
(r4) laut eigener Angabe. Privatschüler, Konservatorist oder Universitätshörer?
(r5) 1040a/611 ("Privatschüler oder Kopist"), Kalendereintragung 1877
(r6) 858/510 (Robitschek), 1040a/615 (Roubicek), Kalendereintragung 1877
(s1) Artikel vom 20.2.1921 (Amerika)
(s2) laut eigener Angabe. Privatschüler oder Konservatorist?
(s3) laut eigener Angabe. Privatschüler oder Konservatorist?
(s4) 1040a/624, Kalendereintragung 1877
(s5) laut eigener Angabe. Privatschüler oder Konservatorist?
(s6) 1040a/627, Albumblätter November 1928 und 1928/29
(s7) siehe "Herbst 1889", 37/693 (auch Universitätshörer)
(s8) Kalendereintrag Januar 1891, 858/510, bei 1040a/633 nicht als Schülerin genannt
(s9) Kalendereintragungen vom Mai 1876, Juni 1876, Juli 1876 etc., 1040a/633
(s10) Kalendereintragung vom 18.1.1878, 1040a/634 (auch Konservatorist)
(s11) laut eigener Angabe. Privatschüler oder Konservatorist?
(t1) http://composers-classical-music.com/b/BandaraHoflandLinda.ht
(t2) Kalendereintrag "vor dem 15.11.1888", 1040a/641
(t3) 858/510, 1040a/642
(t4) Kalendereintrag vom 22.5.1885, 858/510, 1040a/642
(w1) Artikel vom 9.11.1898
(w2) Brief "Anfang November 1881"
(w3) Sängerknabe – auch Privatschüler (https://www.musiklexikon.ac.at/ml/musik_W/Welleba_Leopold.xml)
(z1) Bruckner-Online (http://www.bruckner-online.at/?page_id=1433&id=d1e6518)
(z2) 858/510, Kalendereintrag vom 23.7.1886
(z3) siehe "1870er Jahre"

Anmerkung:     
(a1) Der Text klingt wie ein Augenzeugenbericht. Anderle hat möglicherweise aber auf Berichte anderer Zeugen zurückgegriffen.
(b1) war der Bruder von Emil Berté (http://www.bruckner-online.at/ABLO_d1e6627)
(g2) Ob Bruckner wirklich noch als Orgellehrer fungierte (bis 1890), ist anzuzweifeln. Gottlieb war 1898 Preisträger des Konservatoriums, dürfte also nur Unterricht durch Vockner erhalten haben, der 1890 Nachfolger Bruckners wurde. Allenfalls wäre ein privater Orgelunterricht bei Bruckner denkbar.
(l1) Labor hatte seine Ausbildung schon vor 1868 abgeschlosssen (https://de.wikipedia.org/wiki/Josef_Labor).
Allenfalls wäre an einen privaten Orgelunterricht durch Bruckner zu denken, der den Unterricht bei Johann Evangelist Habert (an 1875 in Gmunden) ergänzt haben könnte.
(p2) Sie stand unter Bruckners Protektion, der ihr kostenlosen Violinunterricht vermittelt hatte. Ob sie am Konservatorium auch seine Schülerin war, muss offen bleiben. Am 24.7.1897 beging sie in Budapest Selbstmord durch Erschießen. Ihr Vater soll für Bruckner als Kopist gearbeitet haben.
(r1) Reidinger war 1896 Pfarrer in Eggerding.
(r2) Da Walter Richter in Zeitungen des öfteren mit Anekdotensammlungen (auch zu anderen Komponisten) vertreten ist, ist es unwahrscheinlich, dass er unmittelbarerer Zeuge von Bruckners Unterricht gewesen ist.
(t1) Pettau 1.7.1849 - 30.6.2929 Graz, verheiratet mit dem Arzt Johann Leber (1847-1920), Mutter von Sieglinde Hofland Leber (pseud. Linda Bandara, 1881-1960), die sich später mit javanesicher Musik befasste und damit auch in ihrer Wiener Zeit (ab 1943) hervortrat. Spendete 1925 für die Bruckner-Orgel.
(t2) Im Februar 1895 wurde eine gedruckte Komposition von W. J. Tollemache angezeigt (https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=hof&datum=1895&page=43)
(t4) Sigmund von Tucher, ebenfalls aus Nürnberg, war Schüler Bruckners am Konservatorium
(w2) Die erste (?) Erwähnung von Georg Valker ist für das Schuljahr 1884/85 dokumentiert. Möglicherweise ist er in den Schülerlisten [Projekt Elisabeth Maier, in Arbeit] auch früher nachweisbar?
(z1) möglicherweise die Pianistin Julie Zilzer (Die Presse 11.12.1892, S. 19 (https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=apr&datum=18921211&seite=19)
(z2) Die vermutete Verwechslung mit Wilhelm Zinne (1040a/125) beruht auf einem Lesefehler (Bruckner setzte zwischen "Ferdinand" und "Zinne" einen Punkt). Bruckner hat vermutlich einen Korrespondenzpartner Prof. Ferdinand gemeint.
(z3) Laut dem anekdotischen Bericht, dessen Wahrheitsgehalt anzuzweifeln ist, war sie Klavierschülerin Bruckners.