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Kaltenbrunner
Anton Kaltenbrunner (ak)
Kaufmann. (1895) unterstützendes Mitglied des "Frohsinn" in Linz.
Dr. Ferdinand Kaltenbrunner (sen.) (fk1)
1817 - 14.4.1875 Kirchdorf. Sohn einer Sensenschmiedenfamilie. Bruder von Karl Adam Kaltenbrunner. Hof- und Gerichtsadvokat, liberaler Politiker. 1851 Abgeordneter von Kirchdorf. Ab Mai 1868 dort Kanzleivorstand der Sparkasse. 1867 - 1870 Landtagsabgeordneter. 1856-1862 Direktor der Kirchdorfer Theatergesellschaft. War vermutlich kein Mitglied der Liedertafel. Zur Verwandtschaft gehören vermutlich Josef Mathias Kaltenbrunner (1781-1807) und Johann Mathias Kaltenbrunner 1807-1855). Vater von Ferdinand K. (jun.) und (musizierenden) Töchtern. Bruckner soll sich in seinem Klavier mit einem Namenszug verewigt haben.
Erwähnungen:
1870er Jahre BesuchKirchdorf
19.4.1898 Ztg.Art.Altpernstein
9.4.1922 Ztg.Art.KirchdorfAltpernstein
29.6.1930 Ztg.Art.KirchdorfAltpernstein
27.9.1990 Art.V.Redtenbacher
Ferdinand Kaltenbrunner (jun.) (fk2)
Kirchdorf 16.9.1851-8.8.1902 Innsbruck. Sohn von Ferdinand K. (sen.). Historiker, zuletzt Universitätsprofessor in Innsbruck (fk2).
Franz Kaltenbrunner (fk3)
Kaufmann. (1870) Mitglied des Linzer Musikvereins und (1895) unterstützendes Mitglied des "Frohsinn" (fk3).
Georg Kaltenbrunner (gk)
14.3.1844 - ?. 1853 Schüler Bruckners in St. Florian (gk).
Josef Kaltenbrunner (jk)
Kapellmeister, 1872-1874 Chormeister der Liedertafel in Vöcklabruck.
16.9.1874 Probenbesuch
Karl Adam Kaltenbrunner (kk)
Enns 30.12.1804 - 6.1.1867 Wien. Bruder von Ferdinand Kaltenbrunner. Dialektdichter.
16.5.1867 12.5.DenkmalEnns
(kk)