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Greipel
Amalie Goltz-Greipel
Pianistin. Der Vorname wird am 25.5.1884 genannt. [Ziemlich sicher die Schwiegertochter von Josef Greipel sen., * 1851 Wels, geb. Golz]
Erwähnungen:
21.1.1884 Göllerich
2.2.1884 4hdg.AuffPréludes
25.5.1884 AuffAdag.Quin
2.6.1884 AGaMH/Adag.Quin.
3.4.1887 NOaAG/WagnerMuseum
12.11.1887 Konz.StradalLiszt
13.12.1887 AuffKl.Quin.Schumann
26.12.1887 AGGaAG/22.1.Thury
22.1.1888 Auff4.+TeD
Josef Greipel sen.
https://www.musiklexikon.ac.at/ml/musik_G/Greipel_Familie.xml
Gersdorf 27.12.1814 - 25.11.1896 Wien Seit 1838 in Wien. Musiklehrer, 10 Jahre Tenorist an St. Peter, seit 1847 dort Kapellmeister [36/26] bis mindestens 1893 (778/..). Seit 1847 Mitglied des Wiener Männergesangvereins (864/611). Schwiegersohn von Antonio Diabelli (älteste Tochter Antonia Diabelli, 1812 - 1869).
Anf. 1870er Jahre Gyurkowich
Josef Greipel
https://www.zobodat.at/pdf/MGSL_98_0051-0088.pdf, S. 84ff (Leopold Kantner: Anton Diabelli. Ein Salzburger Komponist der Biedermeierzeit. In: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, Band 98, 1958, S. 51-88.
26.6.1840 - 12.10.1891. Geiger und Bratscher, Exspektant der Hofmusikkapelle 1868, wirkliches Mitglied seit 1.6.1875 (254/67). Ab 20.11.1888 in einer geschlossenen Anstalt für geistig Kranke. Am 28.5.1874 Verheiratung mit Amalie Golz (* 1851 Wels)
Ende Dez. 1874 HMK