[oder schon 24.7.1894 oder 25.7.1894?] Bruckner fährt von Wien nach Steyr. In St. Valentin wird er von Franz Bayer erwartet, der ihn bis zu seinem Feriendomizil, dem Steyrer Stadtpfarrhof, begleitet (*).

Julius Bayer, der im Vorjahr geborene Sohn Franz Bayers, hat die Ehre, auf Bruckners Schoß sitzen zu dürfen (**).

Der Alpen-Bote Nr. 59 meldet auf S. 3, daß Bruckner sich wieder in Steyr aufhalte:
"                 Oertliches.
(Herr Dr. Anton Bruckner) traf am Montag mittags aus Wien hier zu längerem Aufenthalte ein. Der hochgeschätzte Componist wurde in St. Valentin vom Regenschori Bayer erwartet und nahm, wie alljährlich, im hiesigen Stadtpfarrhofe Quartier." (***).