Franz Schalk hatte geplant, Bruckner telegraphisch zum Geburtstag zu gratulieren (**).

Artikel über das Innsbrucker Musikleben (mit Hinweis auf die 2. Symphonie) in den Innsbrucker Nachrichten Nr. 201 auf S. 6f:
"     Die Symphonie- und Chorconcerte des Musikvereins.
Jede größere Stadt besitzt für die Pflege der Tonkunst in höherem Sinne eigene Concertinstitute, welche sich die Ausführung der symphonischen und oratorischen Werke unserer Meister zur besonderen Aufgabe stellen. [... über die deutlich besser gewordene Qualität und Organisation der Innsbrucker Konzerte ... Orchester mit 60 Mitwirkenden ... prächtige Orgel ... Vorschau auf die nächste Saison ...] eine Reihe der besten unserer modernen deutschen Meister [...] und zum erstenmale der gefeierte Altmeister Wiens, Anton Bruckner, mit seiner herrlichen zweiten Symphonie in C-moll [am 24.4.1896]. [...]" (***)