Der Linzer Bankdirektor Franz Deschl stiftet die Marmorplatte über Bruckners Sarg (unterhalb der Orgel) [evtl. ca. 1923, vgl. Auers Aufruf "September 1924"] (*).

[1902?] Brief Gustav Mahlers an Göllerich:
     Über sein Verhältnis zu Bruckner, dessen Schüler im eigentlichen Sinn er nie gewesen sei (**).

Brief von Fürstin Hohenlohe an Göllerich:
     Über Bruckners Auftreten und Akzeptanz in höheren gesellschaftlichen Kreisen (***).

[zwischen 11.10.1896 und 1900, vor dem jeweiligen 17. Oktober]
Brief von Hofrätin von Catharin, Wien, an Propst Ferdinand Moser in St. Florian:
     In ihrem Besitz sei eine überlebensgroße Marmorbüste, die frappierend Bruckner ähnele, und die sie für eintausend Gulden zum Verkauf anbiete. Zusatz von anderer Hand "17/10 [17.10.1896?] selbstverständlich höflich abgelehnt" (°).

[undatiert] Artikel "Vom alten Bruckner" (°°).

Artikel von Fritz Grüninger "Vom Grabe Richard Wagners zum Sarkophag Anton Bruckners" (°°°).

Artikel, signiert "K. G." (Karl Grunsky), "Bruckner" (2 Teile) (#).

Artikel von Ludwig Karpath "Heiteres von Brahms, Bruckner und Menzel" (##).

[vermutlich der Artikel vom 23./24.2.1938 im Linzer Volksblatt auf S. 6 gemeint:]
Artikel von Franz Xaver Müller "Toni Adamberger und St. Florian" (2 Teile) [mit Bruckner-Bezug?] (###).

Weitere undatierte Artikel ohne Quellenangabe:
von Puller-Haynaichner "Bruckneriana", "Erinnerungen an Anton Bruckner. III." (mit Anekdoten), "Einige Bruckner Episoden" (von Moritz Necker?), von Max Auer (Fragment), Artikel mit Anekdoten, von Richard Specht "Ein Gespräch mit Brahms" (a).