Göllerich dirigiert beim 2. Bruckner-Festkonzert in Linz die 3. Symphonie (mit nicht im Druck aufgenommenen "handschriftlichen Deutungen Bruckners" (*a)), das "Locus iste" und den 150. Psalm (*).
Mitwirkende und Anwesende: die Musikschülerinnen Grete Müller und Marie Brunner, die Musikvereinsmitglieder Erhard und Königstorfer, Dora Franck (Sopran) und Lauboeck (Violine) (*b).
Ignaz Bruckner wohnt diesem Konzert bei (*c).
Artikel "Bruckners Lehrer" in der Linzer Zeitung (**) Nr. 81, S. 415 - über Kitzler und Bruckners Briefe an ihn (1.6.1875, [27.11.1891], 27.12.1892, 4.3.1893 [recte 14.3.1893], 27.3.1896), von denen zwei durch Camillo Horn im Deutschen Volksblatt (25.10.1899) veröffentlicht worden seien (***).
Die Neue Musikalische Presse bespricht die Aufführung der 3. Symphonie am 2.4.1900 (°).
Das Fremdenblatt Nr. 96 (Morgenblatt) kündigt auf S. 10 die Aufführung der 3. Symphonie am 11.4.1900 an (°°).
Auf dieses Konzert weist auch die Neue Freie Presse hin (°°°)
desgleichen das Fremdenblatt Nr. 96 (Morgenblatt) auf S. 10 (#).
Kritik zum Konzert des Akademischen Gesangvereins [mit "Träumen und Wachen", am 20.3.1900] in der Reichspost Nr. 81 auf S. 10 (##).
Zitierhinweis:
Franz Scheder, Anton Bruckner Chronologie Datenbank, Eintrag Nr.: 190004085, URL: www.bruckner-online.at/ABCD-190004085letzte Änderung: Feb 02, 2023, 11:11