zurück 7.2.1913, Freitag ID: 191302075

Kritik von Georg Kaiser zu 9. Symphonie und »Te deum« in den Dresdner Nachrichten (*).

Artikel von Eugen Thari »Ein Bruckner-Abend. Aschermittwochskonzert im Kgl. Opernhause« im Dresdner Anzeiger (**).

Brief von Karl Huber an Alois Hartl:
Berichtet von seinem Treffen mit Heinrich Wottawa am 3.5.1898. "Die Begeisterung, mit der er von seinem früheren Lehrer [Bruckner] sprach, die tiefe Pietät, mit der er von 'diesem Riesen' redete, ließ mir einen tiefen Blick tun in sein edles Herz. Und als ich sagte: 'Sie sind ein edler Mensch, und ein Schüler, der so von seinem Meister spricht und des Meisters Seele so wahr und ganz erfaßt, muß selbst ein Meister sein' - da sagte mir sein Auge: Ich danke dir! Von dieser Stunde her, es war am 3. Mai 1898, datiert unsere Freundschaft." (***).

Schreiben der Oberösterreichischen Finanzprokuratur an die Stiftsvorstehung St. Florian:
     Das Schreiben vom 28.1.1913 habe man über die Bezirkshauptmannschaft erhalten. Man bitte um Zusendung des darin erwähnten Stiftsbriefes des Propstes David Fürmann [recte David Fuhrmann, Propst 1667 bis 1689]. Unterzeichnet von Eduard Hackmüller [betrifft den Nachlass von Ignaz Bruckner] (°).
Rücksendung des Stiftsbriefes am 27.2.1913 (°°).


Zitierhinweis:

Franz Scheder, Anton Bruckner Chronologie Datenbank, Eintrag Nr.: 191302075, URL: www.bruckner-online.at/ABCD-191302075
letzte Änderung: Feb 02, 2023, 11:11