Gedenktafeln in Wien: an der Piaristenkirche [11.6.1961] und am Wohnhaus Währinger Straße 41 [18.6.1961] (*).
Erstaufführung der 7. Symphonie unter E.-P. Stekel in Grenoble (**).
Leopold Kirchberger berichtet in seinen Familienerinnerungen u.a. von Äußerungen Bruckners zur Entstehung der 3. und 7. Symphonie (***).
Entstehung des österreichischen Kulturfilms »Österreich in Dur und Moll« (°).
Aufführung der 5. Symphonie durch das Pittsburgh Symphony Orchestra unter William Steinberg in New York (°°).
Aufführung von »Trösterin Musik« durch die Steyrer »Sängerlust« in St. Valentin, Wels und Bad Hall (°°°).
Aufstellung einer Bruckner-Büste in der ehemaligen Almeroth-Villa in Steyr auf Initiative von Josef Hack (#).
Die von Bruckner mit 1.10.1868 datierte Abschrift der f-Moll-Messe gelangt aus dem Besitz der Familie Imhof-Geisslinghof und später von Louis Dité an die Österreichische Nationalbibliothek (##).
Aufsätze von Leopold Nowak "Anton Bruckners Formwille, dargestellt am Finale seiner V. Symphonie" in Miscellanea en homenaje a Mons. Higinio Angles, S. 609 - 613, "Die Messe in f-moll von Anton Bruckner" in "Josefstädter Heimatmuseum" Jg. 15, S. 10ff, und "Robert Haas zum Gedächtnis" in Musikforschung, Jg. 14, S. 11f (###).
René Leibowitz äußert sich in einem Gespräch mit Ernst Tanzberger zu seiner Kritik an Sibelius [1955: "Sibelius, le plus mauvais compositeut du monde"]. Er ziehe in jedem Fall Mahler und Bruckner vor (a).
Zitierhinweis:
Franz Scheder, Anton Bruckner Chronologie Datenbank, Eintrag Nr.: 196100005, URL: www.bruckner-online.at/ABCD-196100005letzte Änderung: Okt 16, 2024, 10:10