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Sueß
Eduard Sueß
London 20.8.1831 - 26.4.1914 Wien. Geologe und Paläontologe, 1857 - 1911 Professor in Wien, ab 1873 Reichsratsabgeordneter (652/23,9 mit Abb., https://de.wikipedia.org/wiki/Eduard_Suess), (1874) Dekan der Philosophischen Fakultät der Wiener Universität (36/291), seit 1870 Mitglied des Wiener Männergesangvereins (864/640), 1890 Mitglied des Gesamtausschusses für das Sängerfest August 1890 in Wien (872/XI,16).
Ein Autograph wurde 2006 vom Auktionshaus Stargardt (Katalog 685, S. 268) angeboten.
Erwähnungen:
24.10.1873 WienerWasserleitung
29.4.1874 Gesuch
10.5.1874 Aktenvermerk
11.5.1874 Hanslick
31.10.1874 Univers.
(29.10.1875) Univers.
9.3.1891 TrauerfeierMiklosich
10.3.1891 Ber.Trauefeier
10.9.1911 Art.80.Geb.St.Louis
Dr. Franz Eduard Sueß
Wien 7.10.1867 - 25.1.1941 Wien. Geologe, Sohn von Eduard Sueß (652/23,9, https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Eduard_Suess). Hörte [nur einmal?] Bruckners Universitätsvorlesung, war 1924/25 Prodekan an der Wiener Universität (460/18f). Am 9.5.1924 wird er als Teilnehmer der Grädener-Feier als "Eduard Sueß" genannt.
(ders.?) 9.5.1924 Ber.80.Geb.Grädener