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Heißl | Heißler | Heissler
Martin Heißl
* 15.5.1848. Sohn eines Bauern aus Daunleiten. Besuchte ab 1848 die Volksschule in St. Florian und war Schüler Bruckners.
13.7.1854 BuchEhreFleiß
Carl Heißler
Wien 18.1.1823 [777/..] - 13.11.1878. Geiger in Wien. Studierte bis 1840 am Wiener Konservatorium (261/331), wo er von 1851 bis 1878 als Lehrkraft wirkte (261/324). Geigenlehrer Hans Richters (648/11,460), Arnold Rosés (648/11,906) und Franz Schalks (648/11,1546). Ab 1841 im Orchester des Hofburgtheaters, seit 1843 Mitglied der Hofmusikkapelle (777/..), seit 1.1.1860 Wirkliches Mitglied der Hofmusikkapelle (254/75) und von 1849 bis ca. 1855 Mitglied [Bratscher] des Hellmesberger-Quartetts (262/58ff). Dirigierte auch den Orchesterverein der Gesellschaft der Musikfreunde (261/93).
Abbildung bei 3/92 (S.137: der erste von links).
Erwähnungen:
3.9.1868 ListeProf.Konservatorium
(9.3.1870) KonzWien
zw. 1871 u. 1874 DankKonservat.Dumba
12.7.1873 JuryKonservator.Orgel
14.8.1873 Ber.JuryKonservator.Orgel
Ende Dez. 1874 HMK
17.6.1875 HMK/Urlaubsgesuche
10.9.1875 Art.Wr.Konservatorium
30.6.1876 TrauerfeierAmbros
15.2.1877 VortragsabendKonservat.
28.6.1878 HMK/Urlaubsgesuche
Heinrich Heissler
Rechtsanwalt in Linz. Ab 18.9.1865 mit Bruckners Schülerin Helene Hofmann verheiratet (935/V). (1895) Unterstützendes Mitglied des ”Frohsinn” (792/262).
1865 Heirat