Kleine Korrekturen im Credo der f-moll-Messe (*).

Eintragungen in der Schimatschek-Abschrift [vom 26.7.1866] der 1. Symphonie (**) [siehe auch 1./2.5.1877].

Kalendernotizen zu Mozarts Requiem (***).

Stundenplan für Universität, Konservatorium und Privatschüler (Pichler, Roubitschek [Roubicek], Schönbach, Kreuzinger, Vockner, Kiss, Ritter [Julius Ritter], Baron [Ehrenfels] (°).

Namenseintrag »Marckhl« in Altstimme des »Ave Maria« [WAB 6] [Hofkapelle am 17.6.1877?] (°°).

Undatierte Kalendernotiz Bruckners: »Vockners Doctrin« [Anmerkung zu einem Fundamentalbaß-Problem] (°°°).

Aufführungen eines Graduale von Clotilde Kainerstorfer in der Wiener Augustinerkirche. Bruckner an der Orgel [28.1.1877, 4.2.1877] (a).

»Fromme's Musikalische Welt«, Jg. 1877, erwähnt auf S. 72 die Aufführung der 2. Symphonie am 20.2.1876 (b). Auf S. 81 ist Bruckner als Mitglied des Lehrkörpers des Konservatoriums (für Harmonielehre, Kontrapunkt und Orgel) notiert (c), und auf S. 96 ist seine Wohnungsadresse angegeben: »Bruckner, Anton: IX., Währingerstr. 41« (d).

Im Jahresbericht des Wiener Akademischen Wagner-Vereins, 5. Jahrgang, 1877 (Wien, 1878), ist auf S. 58 Bruckner als Mitglied verzeichnet [weiters u.a. auch: Krzyzanowski, Gustav Mahler, Mottl, Karl Oehn, Rättig, Theodor Reisch, Hans Rott, Schaumann] (e).