zurück 9.4. - 16.4.1895, Kardienstag bis Osterdienstag ID: 189504096

Notizen Bruckners bei den Gebetsaufzeichnungen: [9.4.] »Litaney h. Gründ.«, [10.4.] »h. Mette«, [12.4.] »h. Charfreit. [/] h. Mette«, [13.4.] »h. Charsams. [/] h. Aufersteh. Osterl. Te Deum (früh.) Vesper«, [14.4.] »h. Ostersonntag. [/] Osterl. Vesper. Te Deum. Pange [lingua]«, [15.4.] »h. Ostermontag. [/] Osterl. der Heiland [ist erstanden] Vesper. Te deum.« und [16.4.] »h. Osterdienstag [/] Osterl.«.

Literatur

1040a/461f

Faksimile

1040b/385

Archiv

Fromme's Österreichischer Professoren- und Lehrer-Kalender für das Studienjahr 1890/91 (ÖNB Mus.Hs.3179/5 (A/Bruckner 234)), fol. 123v bis 125r (1040a/419ff, Foliierung korrigiert)

Anmerkung

Die Gebete 9. - 12.4. sind doppelt erfaßt. Vermutlich begann Bruckner am 8.4. irrtümlich auf fol. 125v (bis 13.4., Datum noch geschrieben) und benutzte dann fol. 124v quasi zur Reinschrift (deutlich bessere Schriftzüge!) der vergangenen Tage, um auf fol. 125r und 126r regulär fortzusetzen. Die Notizen »Te deum« und insbesondere »Osterlied« finden sich öfters bis Ende April und können sicher in Zusammenhang mit der beginnenden Arbeit am Finale der 9. Symphonie (vgl. 24.5.1895) gesehen werden.

Bibliographie

Zitierhinweis:

Franz Scheder, Anton Bruckner Chronologie Datenbank, Eintrag Nr.: 189504096, URL: www.bruckner-online.at/ABCD-189504096
letzte Änderung: Feb 02, 2023, 11:11