zurück 5.11.1896, Donnerstag ID: 189611055

Artikel von Heinrich Schuster in der Deutschen Zeitung Nr. 8927 auf S. 1 - 4:
"   Anton Bruckner und Richard Heuberger.
(Ein Freundeswort an Letzteren.)
              Von Heinrich Schuster.
                  
     "Wahn, Wahn, überall Wahn!"
     Man hat oft darüber gestritten, ob der Künstler auch als Kritiker auftreten soll. Von vorneherein spricht dafür, daß er das Technische vollkommen inne hat, und dieses daher nicht so leicht irrig beurtheilt, wie der Nichtkünstler. Allerdings [... Argumente pro und contra ... Beispiele für Vor- und Fehlurteile aus der Musikgeschichte (mit einer Fußnoten-Anmerkung der Schriftleitung [vermutlich Theodor Helm]) ... es ist selten], daß ein Künstler auch ein richtig urtheilender Kritiker ist, ja es ist nicht einmal zu verlangen, sondern man muß seinen Urtheilen gegenüber Nachsicht üben, weil er Alles durch das Licht sieht, das von ihm ausstrahlt.
     Dennoch gibt es auch hier gewisse Grenzen, und zwar sollten sie schon als Lehren der Erfahrung daraus erkannt werden, in wie entschiedener Weise sich die vorhin erwähnten Fälle der Verhöhnung und Verdammung von Künstlern durch Künstler als Irrthum herausgestellt haben. Zum Mindesten sollen diese Beispiele jedem [sic] kritisirenden Künstler lehren, aufs Sorgfältigste auch den Schein der Leidenschaft, Gereiztheit und Eifersucht zu vermeiden, sobald es sich um einen "Bruder in Apollo" handelt, wie der etwas veraltete, aber für das Verhältniß, wie es sein soll, sehr bezeichnende Ausdruck lautet. Und zwar wollen wir daran insbesondere einen wahrhaft vortrefflichen Componisten mahnen, der seit einigen Jahren auch als Kritiker berufsmäßig thätig ist, unseren langjährigen Freund Richard Heuberger.
     Schon wegen seiner originellen, echten und feinsinnigen Begabung war es zu bedauern, daß bei ihm die Kritik in den Vordergrund trat, noch mehr aber deßwegen, weil sie alsbald jene oben dargelegten subjectivistischen Fehler zeigte. Wir haben nun bisher gerade bei ihm die Momente der Entschuldigung dafür in Betracht gezogen, auch bei seinem bisherigen, seit jeher ziemlich nervösen Verhalten gegen Bruckner. Gegenüber seinen neuesten Angriffen auf den todten Meister aber nehmen auch wir Recht und Pflicht des von Heuberger geltend gemachten ehrlichen Wortes in Anspruch. Dabei wollen wir ihn keineswegs zu einem Brucknerianer bekehren, sondern ihm nur zeigen, welche Formfehler, thatsächliche Irrthümer, unbegründete Einbildung und Widersprüche gegen seine eigenen Behauptungen ihm passirt sind.
    Vor allem war es ein Formfehler, ein auch noch so ehrliches Wort gegen den Todten zu schreiben, der erst auf der Bahre liegt, in der Spanne Zeit vom Hinscheiden bis zur Bestattung hat die ohnehin schmerzlich verwundete und doch der Fassung bedürftige Pietät von Angehörigen und Anhängern einen unbedingten Anspruch auf Schutz gegen Verletzung. Heuberger hätte also besser damit gewartet, anstatt sich noch etwas darauf zugute zu thun. Er hat aber nicht blos ein solches ehrliches Wort gegen Bruckner gerichtet, sondern zweie; an ein und demselben Tage, den 13. October, hat er in zwei an ein und demselben Orte, in Wien, erscheinenden Zeitungen ("Neue Freie Presse" und "Wiener Tagblatt") ihn bekämpft. Dieser praesente cadavere stattgehabte Doppelangriff ist nun vollends ein außerordentlicher "faux pas". Selbst für ein harmloses Drama ist ja eine solche räunmlich und zeitlich zusammenfallende Doppelbenützung der localheimischen Presse eine joiurnalistische Seltenheut, um wie viel mehr muß es auffallen, wenn sie in beiden Aufsätzen in der gleichen unverkennbaren Absicht geschieht, die allgemeine Werthschätzung der besprochenene Persönlichkeit herabzumindern; die Leser können als Ursache dafür nur eine durch einen einzigen Angriff sich selbst nicht genugthuende Leidenschaft der Antipathie sehen, und werden danach den ganzen Inhalt der beiden Artikel beurtheilen, selbst wenn dieser, und wir wir glauben wollen, der Verfasser selbst es nicht verdiente. Leider entkräftet aber auch der Inhalt nicht jenes von Heuberger verursachte Vorurtheil. Gleich an der Spitze jedes Artikels stehen erweisliche Widersprüche gegen sich selbst. [... einige Belege dafür (Erfolge von Werk-Wiederholungen, Erfolge im Ausland ... die Bruckner-Feinde] sogar bis zu mehr oder minder unverhüllten Drohungen gingen.
     Andererseits ist es ganz unrichtig, daß die Verehrung und Förderung Bruckner's von einer Partei ausgeht; die Bannerträger Bruckner's heißen Hans Richter, Hermann Levi, Arthur Nikisch, also Männer die Brahms, dessen Name eine Art Losung der Bruckner=Feinde ist, ebenso geehrt und gefördert haben, wie Brucknern; von Nichtmusikern hat der gewiß unparteiische Paul Heyse Bruckner seine Verehrung besonders ausgedrückt, unter den Kritikern sind aber so entschiedene Verehrer von Brahms, wie R. Söhle und Arthur Seidl in Dresden und R. Batka in Prag aufs Wärmste für Bruckner eingetreten, und vielleicht darf der Verfasser auch sich selbst nennen, nachdem er vierundzwanzig Jahre lang für Brahms wie für Bruckner schriftstellerisch eifrigst bemüht ist. Aber auch das ist unwahr, daß Bruckner erst von Herbeck "entdeckt" oder "erfunden" und unter freundschaftlicher Antheilnahme von Wagner mit Anhängen [sic] versehen worden sei, ganz abgesehen davon, daß Heuberger nicht einmal zu ahnen scheint, wie sehr er mit Nennung dieser Namen für Bruckner spricht, denn diese Beiden konnten nur durch überwältigende Eindrücke zu einer Gönnerschaft bestimmt werden. In Wirklichkeit war aber der erste Beschützer Bruckner's nicht Wagner und nicht Herbeck, sondern noch während Bruckner's Linzer Aufenthalt (wie der Verfasser vermöge seines eigenen damaligen Ferienaufenthaltes bei Linz und seiner damaligen persönlichen Beziehungen sich sehr wohl erinnert) Eduard Hanslick, der ihm seinen Schutz erst später wegen seiner ihm allzu lebhaft scheinenden Begeisterung für Wagner entzogen hat. Die Wahrheit ist somit das gerade Gegentheil von Heuberger's Behauptunng: nicht die Verehrung, sondern die Bekämpfung Bruckner's war und ist Parteisache, und zwar geht sie von jener Partei aus, die auf musikalischem Gebiete dasselbe bedeutet, wie auf politischem Gebiete die altliberale, und sich derselben Preßorgane bedient, ja vielfach aus denselben Personen besteht, endlich aber gleich dieser im Absterben begriffen ist. Das sicherste Zeichen dafür ist an Beiden eben die fixe Idee, daß ihre leidenschaftliche Alleinherrschsucht als Parteilosigkeit und jede Auflehnung dagegen als Parteitreiben zu gelten habe. So recht den altliberalen Vorstellungen von Religion und Kunst entspricht das Bild, das sich Heuberger zunächst von den Lehr- und Wanderjahren Bruckner's gemacht hat, er gilt ihm in dieser Zeit als "Musikträumer", berauscht vom Weihrauch und dem Gesammtkunstwerk des katholischen Cultus. Nun denn, wir wissen aus Bruckner's eigenem Munde, daß für ihn als Dorfschulgehilfen und später als Organisten von St. Florian die Beschäftigung mit Musik niemals ein passiver Traum war, sondern im Berufe schon Mühe und Anstrengung, und gar erst außerhalb des Berufes ein steter, harter Kampf mit äußeren Hindernissen, so daß sie nur durch eine auf jede körperliche Erholung und Bequemlichkeit verzichtende Selbstüberwindung ermöglicht wurde. [... über das Selbststudium in St. Florian ... zu Heubergers Irrmeinung, Bruckner habe nie Skizzen oder ähnliche Vorarbeiten erstellt, eine "zerfahrene Arbeitsweise" gehabt und sei von Stimmungen abhängig gewesen ...].
    Wenn aber Heuberger den Eindruck eines planlosen Schaffens von den fertigen Compositionen Bruckner's hat, so können wir über diesen Eindruck weit eher, als er über die Art der Bruckner'schen Arbeitsweise eine Vermuthung aussprechen, nämlich die, daß er mit Voreingenommenheit, folglich mit Widerwillen, und weiters mit Ungeduld Brucknern anhört. Die Ungeduld aber kann leicht etwas überhören, und in Folge davon den Zusammenhang verlieren, oder schon das Ende herbeiwünschen, folglich das Tonwerk langweilig finden. Denn auch Schulmeisterei und Trockenheit will Heuberger bei Bruckner entdeckt habe. wie [sic] zweifelhaft jedoch diese Diagnose ist, gibt er sofort selbst zu, indem er verwundert zugesteht, daß so wenig andere Leute dasselbe gefunden hätten. [... über die Kritik am Kontrapunkt, den Vorwurf mangelnder musikalischer Logik (bei Bruckner viel Enharmonik und Chromatik) ...]. Also bleibt von der Anfechtung der Bruckner'schenLogik eigentlich nur das über, daß sie nicht die Heuberger'sche ist, und gewiß werden wir letztere nicht angreifen; indeß sei daran erinnert, wie einmal der Claviercomponist Kozeluch bei einer ungewöhnlichen Modulation in einem Haydn'schen Quartette ausrief: "Das hätte ich nicht so gemacht!" und Mozart sofort erwiderte: "Ich auch nicht, aber darum, weil weder Sie, noch ich auf diesen Einfall gekommen wären." Denn ebenso, wie bei diesen Meistern, kommt vielleicht ein gegen bisherige Schulregeln verstoßender, aber niemals ein das Ohr beleidigender Uebergang bei Bruckner vor.
     Heuberger spricht endlich Brucknern sogar die Originalität ab, noch Niemand hätte beim Anhören eines Musikwerkes gefunden, daß ihn dies und jenes an Bruckner erinnere. Es hat aber auch noch Niemand gefunden, daß etwas an Heuberger erinnere, und deßwegen wird man seine Originalität gewiß nicht bestreiten, wenn aber Heuberger nicht zu sagen weiß, was specifisch Brucknerisch wäre und bei Bruckner nur einen verworrenen Beethoven'schen Satz findet, so muß er sich entweder Bruckner oder Beethoven sehr oberflächlich angesehen haben. [... über die signifikanten Unterschiede Beider (Satzbau, Themenbildung, Entwicklung der Motive, Durchführung, Beispiel: 4. Symphonie) ... über den Einfluss der religiösen Einstellung ...]. Heuberger möge nur einmal nachlesen, was sein Landsmann Rosegger von der Christmette, vom Oster= und Pfingstfest und ihrer musikalischen Verherrlichung erzählt. Und Bruckner's Kirchenmusik gibt von dieser Auffassung deutlich Zeugniß, wir finden daselbst die Kirchentonarten (so im tief empfunden Graduale "locus iste"), Motive, die den Responsorien nachgebildet sind (so im "tedeum"), sie wurzelt also in den Momenten, die in jeder Dorfkirche bei einem am Altar vom Priester gesungenen Amt vorkommen. Freilich, wer kirchliche Verhältnisse so wenig kennt wie Heuberger, daß er den Pfarrer mit dem Palmzweig (!) die Heerde regieren läßt, während der Hirte bekanntlich der Bischof ist und als Symbol den Krummstab trägt, die Palme aber nur Märtyrern zukommt, der kann diesen Zusammenhang von religiöser Empfindung und religiöser Feststimmung nicht verstehen. [...].
     Indeß erfordert auch dies eine Unbefangenheit, die wir von Heuberger für Bruckner gar nicht erwarten und verlangen, wir wollen daher mit ihm darüber nicht weiter rechten, sondern begnügen uns mit dem vorhin Betrachteten. Wir haben nämlich gesehen, daß Heuberger erstens den Bildungsgang Bruckner's nicht auf Grund der Kenntniß von Thatsachen, sondern rein nach vorgefaßter Meinung dargestellt hat, so wie er sich ihn gedacht hat, zweitens aber, daß er nicht einmal die Einflüsse, die auf Bruckner gewirkt haben, richtig zu beurtheilen vermag, weder an sich, noch in ihrer Wirkung auf Jenen, kurz, daß ihm selbst für die Außenseite einer fremden Eigenart jedes Verständniß mangelt, daß er daher für das kritische Handwerk ebenso untauglich ist, als er umgekehrt zur schaffenden Kunst wahren und eigentlich Beruf hat. Dazu kommt noch, daß er durch seine fehlerhafte Kritik zu einer unwillkürlichen gereizten Schärfe in der Beurtheilung seiner künstlerischen Leistungen herausfordert; er gefährdet dadurch selbst wenigstens ihren äußeren und sofortigen Erfolg, also den, den er erleben kann, während er noch in voller Kraft steht; dies mußte auf seine Schaffensfreude hemmend einwirken, und auf sein Schaffen selbst; dies letztere aber würden wir als einen wahren Verlust für die Kunst ernstlich beklagen. – " (*).

Das Deutsche Volksblatt Nr. 2817 kündigt auf S. 7 die Aufführung des Quintetts am 2.12.1896 an:
"    – Das trefflich bewährte Quartett Fitzner wird in einem am 2. December bei Bösendorfer stattfindenden Kammermusikabend Bruckner's Quintett zur Aufführung bringen. Es gereicht dies den wackeren Künstlern zu umso größerem Lobe, als dieses Quartett das einzige ist, welches sich des verblichenen Meisters in der laufenden Spielzeit erinnert hat." (**).

Auf Seite 9 Ankündigung des Konzerts vom 12.11.1896:
"     [Gründungs=Liedertafel.] Der Wiedener Männerchor hält Donnerstag den 12. November seine 36. Gründungs=Liedertafel in den Sälen "zu den 3 Engeln", IV., Große Neugasse 36, unter der Leitung seiner [sic] Chormeisters Herrn Georg Kremser und unter Mitwirkung der Musik des k. u. k. bosnisch=herzegowinischen Infanterie=Regiments Nr.1 ab. Bei derselben gelangen Chöre von Richard Hagen, [...], A. M. Storch und Dr. Anton Bruckner zur Aufführung. [... Kartenverkauf ...]." [eine weitere Ankündigung in einer anderen Zeitung erwähnt die Komponisten nicht] (***).

The Leavenworth Times (Kansas) übernimmt auf S. 2 der täglichen Ausgabe in der 2. und 3. Spalte und in der wöchentlichen Ausgabe auf S. 4 in der 3. Spalte den anekdotischen Teil des Nachrufs in The Sun vom 31.10.1896:
"     Anton Bruckner, the musical composer, who died recently in Austria, was so enthusiastic that once he began playing it was exceedingly difficult to stop him. He once competed for the post of court organist at Vienna, each candidate being allowed twenty-five minutes, and played for over an hour before the judges could stop him. Once at the Crystal Palace he played until he exhausted the organ blowers and the wind gave out." (°).

Das "Vorwärts" Berliner Volksblatt Nr. 260 bringt auf S. 9 (= S. 1 der 2. Beilage) eine [bisher noch unveröffentlichte?] Anekdote:
"                  Vermischtes.
     Männerstolz vor Königsthronen.
Anton Bruckner, dem verstorbenen Komponisten, war nahegelegt worden, sich beim Kaiser Franz Josef um einen Ehrengehalt zu bewerben, um das Stundengeben, das ihm die beste Schaffenszeit verkürzte, aufgeben zu können. Es kam zur Audienz. Bruckner warf sich, so unglaublich es klingt, dem Monarchen zu Füßen und rief in herzbewegenden Tönen: "Majestät, nehm's mir meine Stunden ab . . ." " (°°).

In den Neuesten Nachrichten Nr. 301 wird auf S. 1 das Dresdner Konzert vom 28.10.1896 besprochen:
"     *  Der erste Nicodé=Orchester=Abend war bedauerlicherweise nicht so besucht, wie man es nach den Erfolgen der Veranstaltungen im Vorjahr wohl erwarten durfte. Das hatte für die Hörer den Nachtheil, daß die Musik in dem Saale ("Vereinshaus") eine noch beträchtlichere Ueberproduction an Ton ergab wie sonst. Im Meistersinger=Vorspiel, welches den Abend eröffnete, wirkte der Blechkörper und das Schlagzeug in einer Weise dominirend, daß mancher vorn Placirte im "Rückzug" nach den hinteren und den unzweifelhaft dem Hören günstigeren oberen Regionen sein Heil suchte. Die feinen Conturen gingen spurlos verloren und das polyphone Gewebe ergab chaotische Klangwirkungen. Ein Erkennen der Intensionen des Dirigenten war begreiflicherweise so gut wie ausgeschlosssen. [.... Novacek, Busoni ... Machwerk ...] und insbesondere in der Orchesterbehandlung von heutzutage seltenem technischem Unvermögen. Es hätte eines anderen Stückes als gerade des Adagios aus der 7. Symphonie von Anton Bruckner bedurft, um den Lebensmuth der Hörer wieder aufzurichten. Angesichts des Umstandes, daß es sich um eine Art Trauerkundgebung für den verblichenen Meister handelte, schmerzt es uns, sagen zu müssen, daß man in seiner äußeren Lage nach dem Vorangegangenen nicht wesentlich gebessert wurde. Nur insofern vielleicht, ais die Gefühle, die dieser Satz erweckte, beruhigende, sagen wir klipp und klar: einschläfernde waren. Was Bruckner hätte leisten können, wenn er sich nicht der »unendlichen Melodie« verschrieben hätte – das wären jetzt müßige Betrachtungen. Mehr musikalische Gedanken, als zur "unendlichen Melodie" von Nöthen sind, besaß er jedenfalls, das lehrt auch dieses Adagio. Brahms D-dur=Sinfonie (Nr. 2) bildete den Schluß des Programms und fand ein durch eine Pause von 10 Minuten, die von den Meisten der leiblichen Restauration in dem schönen Foyer gewidmet wurde, gekräftigtes, wieder genußfähiges Auditorium vor sich. Das Urtheil über das Orchester (Winderstein), das ja doch, angesichts der acustischen Verhältnisse, kein abgeschlossenes sein könnte, behalten wir uns vor und wollen nur unserer Anerkennung für Das Ausdruck geben, was sie unter derselben leistete. Daß damit implicite auch Herrn Nicodé sein redlich Theil des Lobes zufällt, versteht sich von selbst.
                          Otto Schmid." (°°°).


Zitierhinweis:

Franz Scheder, Anton Bruckner Chronologie Datenbank, Eintrag Nr.: 189611055, URL: www.bruckner-online.at/ABCD-189611055
letzte Änderung: Jan 02, 2024, 14:14