Ein Artikel "Das Musik- und Theaterfest der Stadt Wien" in der Reichspost Nr. 132 auf S. 4 gibt eine Übersicht über die im Herbst vorgesehenen Darbietungen. Für den Bereich Kirchenmusik ist die f-Moll-Messe geplant (*).
Auf Seite 7 Hinweis auf den Klosterneuburger Kunsttag am 17.5.1924 mit Uraufführung von Scherzo und Finale der d-Moll-Symphonie ("Nullte") (**).
Diese Ankündigung erscheint auch in der Österreichischen Volkszeitung Nr. 132 auf 6 (***).
Dort findet sich auch auf Seite 3 ein Artikel über das Musik- und Theaterfest in Wien, der sich mit dem Musikschaffen seit Bruckner in Wien befasst (°).
Artikel "Rudolf Fitzners Musikerjubiläum" im Neuen Wiener Tagblatt Nr. 132 auf S. 5 (mit Abbildung des Geigers).
Fitzner verdankt "den Respekt dem Kunstwerk gegenüber, die Liebe zur Einfühlung sowie das künstlerisch-theoretische Verständnis seinem großen Lehrer Anton Bruckner: kein Wunder, daß ein Meister es war, der einen Meister erzeugte." (°°).
Hinweis auf das heutige Kammerkonzert (oder Erwähnung Bruckners) in der Neuen Freien Presse Nr. 21434 auf S. 10 (°°°).
Aufführung des Quintetts durch das Fitzner-Quartett (möglicherweise statt Hugo Kreisler mit Buxbaum als Einspringer) und Paul Doktor (2. Bratsche) im Neuen Saal der Wiener Hofburg (#).
Zitierhinweis:
Franz Scheder, Anton Bruckner Chronologie Datenbank, Eintrag Nr.: 192405135, URL: www.bruckner-online.at/ABCD-192405135letzte Änderung: Feb 02, 2023, 11:11