Anekdote ("Herr Bruckner und der Balgtreter", über Bruckners Besuch bei Sauer in Budweis 1884) in den "Wiener Stimmen" Nr. 272, Nachmittagsblatt S. 4 (*).

Artikel (signiert »H. B.«) »Anton Bruckner. Linzer Erinnerungen« im Linzer Volksblatt Nr. 272, S. 1:
   H. B. war als Sängerknabe 1885 [am 4.10.1885?] im Neuen Dom dabei, als Bruckner auf einer Hilfsorgel (Positiv) spielte - mit Trittfehlern. An einem Ostersonntag (Celebrant: Doppelbauer) [29.3.1891?] habe Bruckner im Alten Dom Orgel gespielt. Seiberl [vermutlich: Karl Seiberl 1894] habe ihm (H. B.) von einem Besuch in Wien erzählt, wo Bruckner seine Büste vorgeführt habe. Nach dem »Te deum« im Neuen Dom [29.9.1887?] seien Bruckner, Waldeck, Einfalt, Gruber und H. B. zum Zaininger (»Goldener Löwe« am Hauptplatz) gegangen. Bruckner habe ihm von der Widmung des »Te deum« an Gott erzählt (**).

Die Innsbrucker Nachrichten Nr. 272 weisen auf S. 7 auf die Aufführung des Quintetts am 1.12.1924 hin (***).

Das Neue Wiener Journal Nr. 11143 bringt auf S. 6 in dem Artikel "Warum Bruckner keine Oper komponiert hat" Auszüge aus Josef Daningers Bruckner-Monographie (°).