Edwin Grienauer (1893-1964) gestaltet die österreichische 25-Schilling-Münze mit einem Bruckner-Portrait (IKO 401) (*).

Unvollständige Kompilation der von Orel 1934 veröffentlichten Partiturbogen zum Finale der 9. Symphonie durch Edward D. R. Neill und Giuseppe Gastaldi. (Diese Version wurde in den 60er Jahren produziert, aber nicht öffentlich aufgeführt) (**).

Erstaufführung der 3. Symphonie unter E.-P. Stekel in Grenoble (***).

Gedenktafel "Haus der Urahnen Anton Bruckners | 1460 - 1625 | Gewidmet von der Gemeinde Sindelburg | 1962" am Haus Bruck 45 in Sindelburg, seit 1999 "Haus der Urahnen Anton Bruckner's | 1400 - 1625 | Gemeinde Wallsee Sindelburg | 1999".
Eine weitere Tafel am Geburtshaus des Urgroßvaters "Geburtshaus des Urgrossvaters Anton Bruckner's | (Ahnen 1625 - 1732) | gewidmet von der Gemeinde Sindelburg | 1962" (°).

Das Buch »French Horn Music Literature« von L. Sansone (New York 1962) verzeichnet eine Bläserbearbeitung nach Bruckner-Themen - »In die Ferne« für Horn und Klavier (°°).

Das Oberösterreichische Landesmuseum erwirbt vom Antiquariat Hans Schneider ein Blatt (Fragment) aus Bruckners Taschenkalendern (°°°).

Aufsätze von Leopold Nowak "Probleme bei der Veröffentlichung von Skizzen" ["Te deum" (756/..)] in der Hoboken-Festschrift, S. 115 - 121, und "Symphonischer und kirchlicher Stil bei Anton Bruckner" in der Festschrift Gustav Fellerer, S. 391 - 401 (#).