zurück ab 1856 ID: 185600006

Bruckner lernt Latein bei den Gymnasiasten Friedrich Thaner und Josef Aigner und studiert bei einem Geistlichen Psychologie (*).

Er selber erteilt Klavierunterricht bei den Familien Reininger, Titze, Hirnschall, Hofmann, Marie Ruckensteiner und (***) Familie Zaininger. Kontakte mit Bildhauer Rink (**).

Orgelschüler Ferdinand Edelhart, für den Bruckner ein Segenlied [WAB 267] harmonisiert, hilft bei Kirchendiensten aus (°).

Details aus dem Alltag (Wirtshäuser, Kleidung, Reinlichkeit etc.) werden von Joh. Kapermüller, Frau Reininger, Emilie Hinghofer und Frau Hofmann berichtet (°°).

[zwischen 1856 und 1868]
Bruckner soll des öfteren zu Familie Eidenberger nach Lustenau gefahren sein, wo er "stets mit der guten Suppe versorgt" wurde, die er so schätzte. Bei Frau Eidenberger soll er sich mit einem Ring revanchiert haben, in den die Widmung "Der Perle von Lustenau" eingraviert war (°°°).


Zitierhinweis:

Franz Scheder, Anton Bruckner Chronologie Datenbank, Eintrag Nr.: 185600006, URL: www.bruckner-online.at/ABCD-185600006
letzte Änderung: Jan 25, 2024, 23:23