zurück 21.12.1892, Mittwoch ID: 189212215

Brief Bruckners an die Wiener Philharmoniker:
    Dankt dem Orchester und Hans Richter für die herrliche Aufführung der 8. Symphonie (*).

Kritiken zur 8. Symphonie:

(**) Theodor Helm im Pester Lloyd Nr. 304 auf S. 5 (= 1. Beilage):
"              Feuilleton.
          Wiener Musikbrief.

(Bruckner's Achte Symphonie im vierten philharmonischen Konzert. - [... Verdis Requiem - Konzerte - Oper.])
     Es dürfte in den Annalen der Konzertgeschichte noch niemals vorgekommen sein, daß eine neue Symphonie ganz allein ohne irgendwelche übrige Nummern vor dem Publikum erscheint. Nun, gestern im vierten Wiener philharmonischen Konzert ist das Unerhörte, für unmöglich Gehaltene Ereigniß geworden. [... kompletter Text (der sehr guten Kritik) bei www.anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=pel&datum=18921221&seite=5  ... Stichwörter: Schubertsche Längen überbietend, Adagio 25 - 30 Minuten Dauer, Programm von Josef Schalk "etwas überschwänglich", Trio wurde zu schnell genommen, im Publikum waren u. a. Kronprinzessin Stefanie und Erzherzogin Maria Theresia, Kaiser Franz Joseph trotz Einladung durch Bruckner und Hans Richter bei einer Audienz abwesend ... Signatur auf S. 6:] Dr. Theodor Helm." (**).

(***) Balduin Bricht in der Österreichischen Volkszeitung Nr. 353 auf S. 4 [auch zitiert im Mährischen Tagblatt vom 19.10.1893]:
"      Konzerte.     Alt und grau ist Meister Anton Bruckner geworden, ehe ihm im vorigen Jahre die äußerliche Ehre zu Theil wurde, in den philharmonischen Konzerten Eingang zu finden. Man spielte da seine Erste Symphonie. Das vermuthlich für kühn gehaltene Wagestück ist nicht mißlungen, ungeachtet Vorurtheil und Urtheilslosigkeit den Erfolg benagten. Jüngsten Sonntag aber brachten unsere Philharmoniker als einzige Nummer des Mittags=Konzertes Bruckner's Achte. Die Musikgeschichte wird diesen bezeichnenden Sprung von der ersten zur bisher letzten von Bruckner's Symphonien unter den Curiosa, aber sicherlich nicht zum Ruhme unserer Zeit verzeichnen. Billigerweise abe wird hinzuzufügen sein, daß die Hörerschaft, welche am 18. December 1892 der Erstaufführung von Bruckner's Achten [sic] anwohnte, durchdrungen war von der Erkenntniß, daß diese anderthalb Stunden Musik zu dem Größten und Bedeutungsvollsten gehören, was unsere Tage in der Musikpflege erlebt. Ein Jubel umbrauste den Meister, daß er in seiner frommen Naivetät förmlich rathlos dastand und nicht wußte, wie danken, wie die mächtigen Lorbeerkränze, die ihm überreicht  wurden, zur Seite zu tragen. Und diese überschäumenden Beifallsäußerungen klangen keineswegs wie die handfeste, trotzige Muß=Leidenschaft der Parteigänger, sondern sie waren hervorgerufen durch aufrichtige Bewunderung, durch überwältigende Ergriffenheit. Bruckner hat in seiner Achten die übliche Form der Symphonie noch mehr aufgelockert, als in ihren Vorgängerinnen, aber der Inhalt ist ein so beispiellos reicher, daß man unbedenklich sagen darf, Bruckner habe da erst das Meisterstück seines Styls der Welt übergeben. Sieht man auch ab von den Wundern der Kontrapunktik und der orchestralen Pracht dieses Werkes – selbst Bruckner's Gegner lassen ihm in diesen Richtungen Gerechtigkeit widerfahren, – so wird Niemand die Thatsache in Abrede stellen wollen, daß man vom ersten bis zum letzten Tone dieser längsten aller Symphonien festgebannt bleibt im Zauberkreise einer Gedankenfülle, einer alle Empfindungen beherrschenden Ausdrucksweise und einer Tonschönheit, welche keinen Augenblick eine Abspannung aufkommen lassen. Dem geheimnißvollen Auf- und Abwogen des pathetischen ersten Satzes mit seiner verhauchenden Klage steht der zweite Satz, ein in kontrastirenden Themen lebhaft und tief einherrauschendes Scherzo entgegen, worauf dann der feierliche dritte Satz von einem beruhigenden Adagio sich zu heroischer Größe emporschwingt, bis im vierten Satze alle die Elemente dieser Symphonie sich zu einer Apotheose zusammenfinden. Dieser vierte Satz ist seiner Anlage nach weniger selbstständig als die früheren Sätze und steht auch nicht auf ihrer Höhe. Das Werk als Ganzes ist aber bedingungslos die Krone der Musik unserer Zeit. Unverständlich wird es nur Demjenigen sein, der es nicht verstehen will. Unsere Philharmoniker habenes unter Richter's souveräner Führung mit hinweißender Schönheit und Kraft gespielt. – Die Rückseite des Programms hat Jemand mit einem bombastischen und stylisisch inkorrekten Text verunziert.     Die Aufführung von Verdi's Requiem im außerordentlichen Gesellschafts=Konzerte mit vier italienischen Gesangskräften [... Singverein ... Konzert des Wiener Männergesangvereins ... Rosé-Quartett ... Klavierabende und andere Konzerte ...].      Balduin Bricht." (***)

(°)
und - signiert »-n« [= Hermann? vgl. 17.8.1890] - im »Vaterland« Nr. 353 auf S. 1f:
"Anton Bruckner's achte Symphonie.
     (Erste Aufführung in Wien am 18. December 1892.)
     Das Ereigniß der Saison ist der großartige Erfolg der achten Symphonie Anton Bruckner's im vierten philharmonischen Concerte. Mit einer Einmüthigkeit, welche dem musikverständigen Theile der Zuhörer zur Ehre gereicht, wurde das neueste Werk des großen Symphonikers bejubelt und ein Hauch der Versöhnung schwebt seit Sonntag über den Parteien, welche durch Jahre hindurch für und gegen Bruckner gekämpft haben. Bruckner's achte Symphonie hat auch eine große Zahl von Gegnern des Meisters besiegt und selbst kritische Stimmen, welche sonst nur Worte der Frivolität für Bruckner's Schaffen hatten, beugen sich vor der imponirenden Größe und Erhabenheit des neuen Werkes. Die Zeit ist vorüber, wo man über eine Symphonie Bruckner's mit ein paar von oben herab gesprochenen Worten aburtheilen konnte; vorüber ist die Zeit schaaler Witze und geistreichelnder Redensarten, mit welchen Manche über ihre Pflicht, auch über Bruckner etwas zu sagen, hinwegkamen. Nun ist Raum für ehrliche Kritik und an dieser wollen Bruckner's Parteigänger nicht minder loyal und sachlich mitarbeiten, wie jene, denen die Erkenntniß spät genug kam, um sie das Nutzlose einer mit ungleichen Waffen geführten Fehde erkennen zu lassen.[... für alle Parteien ...]
     [... Beifall diesmal nicht nur von Freunden, sondern vom verwöhnten Publikum ... es hat] dem gigantischen Werke Bruckner's eine Aufnahme bereitet, wie sie stürmischer keiner Novität verwandten Charakters in diesen Concerten zu Theil ward.
     Dieser große äußere Erfolg, so sehr wir ihn dem greisen Meister gönnen, ist indeß nicht die wichtigste Errungenschaft der erwähnten Aufführung. [... Bruckner sei nun als Meister anerkannt, Würdigung seines Gesamtschaffens ... Personalstil ...]
     Ein Hauptvorwurf, den man Bruckner macht, betrifft – Mangel an Logik im Aufbau seiner Werke. Dieser Vorwurf zielt gegen die formelle Seite seines Schaffens und wird in der Regel damit begründet, daß die Art, wie Bruckner seine Sätze mitunter fortführt, gegen Alles verstoße, was man bisher als correct gedacht angesehen habe. [... Bruckners Phantasie überschreite Grenzen - warum nicht? dennoch sind Logik und organische Entwicklung gegeben ... das Alte als Stütze, nicht als Ruine ... Bruckner der erste Neuerer sein Beethoven ...]
     Wird sohin Bruckner mit Recht als absoluter Musiker betrachtet, so berührt es umso sonderbarer, daß man seit Jahr und Tag dem Streben begegnet, den Meister um jeden Preis zum Programm=Musiker stempeln zu wollen. Auch die Aufführung der achten Symphonie sollte diesem Zwecke dienstbar gemacht werden, und zwar durch ein dem Programm beigedrucktes Exposé, welches an Unsinnigkeit alle bisherigen "Programme" zu Bruckner'schen Symphonien übertraf. [... zwar Erheiterung durch die "schwülen Extasen", aber: Kompromittierung des Komponisten und Beirrung des Hörers ...] der Meister thäte gut, sich derlei Freundschaftsbeweise auf das Entschiedenste zu verbitten. [... thematische Führer evtl. hilfreich ...] Für die schwülstigen Beschreibungen der Symphonien Bruckner's danken wir aber ein für alle Mal.
     Die achte Symphonie, deren Widmung Se. Majestät der Kaiser angenommen hat, bietet beim erstmaligen Anhören selbst dem Musiker solche Schwierigkeiten der Auffassung, daß der Wunsch nach Wiederholung des Werkes nur zu begründet erscheint. [... prägnante Themen, kunstvoll verarbeitet ... im Adagio verklärter Endruck (Harfe!) ...] Es ist kaum möglich in Worten auch nur ein schwaches Bild von der wahrhaft genialen Anlage und der grandiosen Ausgestaltung dieses schwermutherfüllten Satzes zu geben; noch weniger gestattet dies der Reichthum des vierten Satzes [... genialer Abschluss, wahrhaft erschütternd und erhebend ...]
     Ueber die orchestrale Arbeit in einer Bruckner'schen Symphonie bedarf es wohl ebenso wenig der Worte, wie über die geniale Contrapunctik und die wundervollen Eingebungen des Meisters in harmonischer und melodischer Richtung. Wohl gibt es aber ein Lob, das recht laut gesprochen werden soll, das Lob unserer Philharmoniker, welche das ungemein schwierige und anstrengende Werk zur denkbar glänzendsten Aufführung brachten. Das Hauptverdienst an dieser That hat Hofcapellmeister Hans Richter, der muthige Vorkämpfer Bruckner's, dessen Werke keinen würdigeren Interpreten am Dirigentenpulte finden dürften. Richter hat Bruckner's Bedeutung zu einer Zeit erkannt, da der Stern des Meisters noch im Aufgehen war; heute darf sich der geniale Dirigent sagen, daß ihm ein gut Theil Verdienst daran zukommt, daß Bruckner nach langen Kämpfen zur vollen Geltung gekommen ist und sich nunmehr im Sonnenglanze reicher Erfolge siegesfreudig dem Dienste des Erhabenen und Schönen weihen kann.
                                                         -n." (°).

(°°)
Über das Konzert berichten auch die Linzer Zeitung auf S. 1636:
     " * (Anton Bruckners achte Symphonie.) Der Referent der "Wiener Allg. Ztg." schreibt a. a.: Auf dem Programm des vierten Concerts der Philharmoniker stand als einzige Nummer A. Bruckners Symphonie in C-moll Nr. 8 (Sr. k. und k. Apostolischen Majestät Kaiser Franz Joseph I. gewidmet). Die symphonische Literatur kennt nur noch ein einziges Werk, das in solch hehrer Einsamkeit auf den philharmonischen Concertzetteln thront; das ist Beethovens Neunte! Wir können uns für diesmal in eine kritische Analyse des bedeutenden Werkes nicht einlassen, ohne Anführung von Notenbeispielen würde dieselbe auch kaum das Verständnis fördern. Soviel ist sicher, daß auch Bruckners neues Werk auf der Höhe seines Kunstschaffens steht. Der Schlußsatz zeigt uns sogar seine technische Meisterschaft in der contrapunktischen Gegenüberstellung verschiedener Themen im hellsten Glanze. Der erste Satz zeichnet sich durch vollständige Abgeklärtheit aus und durch eine bei Bruckner erstaulniche Knappheit des Ausdruckes. Die Form, über deren Verletzung seine Gegner immer zetern, ist hier fast ängstlich gewahrt; schon beim ersten Hören kann der Aufmerksame die Glieder des kunstvollen Baues klar unterscheiden und in ihrer weiteren Verkettung genau verfolgen. Dennoch scheinen uns die Außensätze, was den Gedankeninhalt betrifft, ihren Geschwistern in den D-moll-, Es-dur- und E-dur-Symphonien nicht gleichwertig zu sein, sosehr uns auch hier noch der Gluthauch des Genies auf Schritt und Tritt entgegenweht. Das Adagio in Des-dur ist dagegen ein ebenbürtiges Seitenstück zu dem berühmten Adagio der Siebenten. Derselbe weit ausholende Athem der Melodie, dieselbe Kraft der Steigerung fesseln unsere Sinne. Eine halbe Stunde lang währt der Satz; doch in dem Zauberbann, in welchem uns diese herrliche Musik festhält, wird man das Schwinden der Zeit nicht gewahr. Das Scherzo verfällt nach einer schwirrenden Einleitung der Geigen in eine gewisse spießbürgerliche Derbheit, zu welcher die sinnige As-dur-Melodie des Trios einen anmuthigen Gegensatz bildet. Die Aufnahme war glänzend; namentlich das Adagio erweckte ungetheilten Beifall. Zum Schlusse mußte der Meister, der nach jedem einzelnen Satze schon gedankt hatte, immer wieder auf dem Podium erscheinen, um die Ovationen seiner begeisterten Verehrer, deren Kreis sich allerdings alljährlich erweitert, entgegenzunehmen. [keine Signatur]" (°°),

(°°°)
die Linzer Tagespost Nr. 291 auf S. 5 (die Rubrik ist datiert "20. December"):
"     (Bruckners achte Symphonie.) Dieselbe erzielte bei ihrer gestrigen, überhaupt ersten Aufführung im vierten philharmonischen Concerte, dessen Programm sie allein bildete, einen riesigen Erfolg, den selbst die verbissensten Gegner des genialen Meisters werden unmöglich ableugnen können. Das so zahlreich, wie immer in diesen Concerte, erschienene, nämlich den großen Musikvereinssaal vollkommen füllende Publicum zeigte sich, wie die "Deutsche Zeitung" schreibt, von dem gewaltigen Werke wahrhaft begeistert, namentlich aber Scherzo und Adagio schienen eine hinreißende Wirkung zu üben. Immer von neuem wurde Bruckner stürmisch gerufen, auch erhielt er drei kolossale Lorbeerkränze. Die überaus schwierige und anstrengende Aufgabe der Wiedergabe dieser vielleicht größten Schöpfung Bruckners lösten die Phiharmoniker unter Hans Richters liebevoller und befeuernder Leitung auf  das glänzendste. Es war dieses denkwürdige Concert ein wahres Bruckner=Fest zu nennen, welchem zwar nicht der Kaiser (der wahrscheinlich verhindert gewesen), wohl aber Kronprinzessin=Witwe Stephanie und noch mehrere hohe Persönlichkeiten vom Hofe beiwohnten. Bruckner hat auf der Sonnenhöhe seines Ruhmes noch keinen glänzenderen Triumph gefeiert." (°°°)

(#)
und das Neuigkeits-Weltblatt Nr. 291 auf S. 9, signiert "Alpha.":
"     IV. Philharmonisches Konzert. In ungewöhnlicher Form wurde Sonntag unseres Meisters Bruckner's Symphonie in C-moll Nr. 8 von den Philharmonikern zu7m ersten Male zur Aufführung gebracht. [... einziges Werk, dieser Ehre wert, "Glanz und Genialität", "Klarheit und geschlossene Form" ...] Das allerdings, was er nach dem erläuternden Texte angeblich in der achten Symphonie zum Ausdrucke brignen wollte, wäre ein Kunterbunt von Verworrenheit, wenn wir diesen absonderlichen Text ernst nehmen wollten. [...] Uns genügt es, zu wissen und zu empfinden, daß wir in dem ersten Satze einer Komposition voll Energie und lebendigem Ausdrucke, in dem zweiten, dem Scherzo aber den Eingebungen einer wahrhaft genialen Phantasie begegnen. Der Eindruck dieses zweiten Satzes war denn auch bei den Hörern der mächtigste. Das darauf folgende Adagio [... "erhebend lichter Sphärengesang", Illustration des Unendlichen ...], denn der Satz nimmt schier kein Ende. Das Finale fällt von den anderen Theilen des Werkes einigermaßen ab. [... "dunkel und unverständlich", trotz genialem Schluss ...] Im Ganzen aber gibt sich Bruckner's "Achte" als ein hochbedeutsames erfreuliches Werk, dem wir eine eingehendere Würdigung noch vorbehalten. Es sei nur noch bemerkt, daß Bruckner sich wieder als ein Meister der Instrumentationskunst erwiesen hat. Die Philharmoniker, diese unvergleichliche Vereinigung von Meistern, waren die stolzen Säulen, auf denen sich das Werk erhaben aufbaute, und Bruckner that Recht, wenn er, nach jedem Satze stürmisch gerufen, den reichen Beifall immer auch auf die Musiker, Hans Richter an der Spitze, abzulenken suchte. Er hätte auch einen Theil der vielen Kranzspenden diesem Künstlerkörper dediziren können. Dem Konzerte wohnte ein sehr distinguirtes Publikum bei. In der Hofloge waren die Kronprinzessin=Witwe Erzherzogin Stefanie und Frau Erzherzogin Maria Theresia erschienen.       Alpha." (#).

Aufführung der 3. Symphonie (in der 2. Fassung von 1878) durch das Concertgebouw-Orchester unter Richard Hol im zweiten Konzert des Vereins Diligentia um 19:30 Uhr im Gebouw vor Kunsten en Wetenschappen in Den Haag.
Auf dem Programm stehen außerdem Orchesterwerke von Saint-Saens (Vorspiel "Le Déluge") und Richard Wagner (Vorspiel zum dritten "Lohengrin"-Akt), Lieder und Arien (von Michael Costa, Massenet, Paul Vidal) und Liszts Es-Dur-Klavierkonzert und Klavierstücke von Tschaikowsky, Robert Schumann und Chopin (Gesang: Elsie Lincoln, Klavier: Wassil Sapellnikoff).
[Öffentliche] Probe um 13 Uhr (##).

Brief Bruckners an Johann Langthaler:
    Nach mehrwöchiger Krankheit habe er eine merkwürdige Sehnsucht, den St. Florianer Prälaten [Ferdinand Moser] wiederzusehen, und werde von der Einladung Gebrauch machen. Ignaz werde er wegen eines Wagerls telegraphieren. Grüße an das Hochw. Kapitel (###).


Zitierhinweis:

Franz Scheder, Anton Bruckner Chronologie Datenbank, Eintrag Nr.: 189212215, URL: www.bruckner-online.at/ABCD-189212215
letzte Änderung: Jan 17, 2024, 15:15