Bruckner-Fest in Tübingen. Den einleitenden Programmtext verfaßte Willi Schmid (*).
Am Vorabend Klavieraufführung der 5. Symphonie durch Karl Grunsky und Karl Hasse, bei einer Morgenfeier Aufführung einiger Chorwerke durch den Fritz Haas'schen A-capella-Chor und des Quintetts durch das Wendling-Quartett. Aufführung der f-Moll-Messe in der Stiftskirche, der g-Moll-Ouvertüre und der 5. Symphonie unter Karl Hasse im Schiller-Saal (**).
Artikel von Willi Schmid »Tübingen als Ausgangspunkt der Brucknerpflege in Württemberg« in der Festausgabe der Tübinger Zeitung anläßlich der Tübinger Heimatpflege verbunden mit dem Tübinger Brucknerfest 21. bis 23. Juli u. 28. bis 30. Juli 1928 (***).
Zitierhinweis:
Franz Scheder, Anton Bruckner Chronologie Datenbank, Eintrag Nr.: 192807216, URL: www.bruckner-online.at/ABCD-192807216letzte Änderung: Sep 21, 2024, 12:12