Artikel von Josef Angsüßer »Anton Bruckner« in der Zeitschrift »Grenzbote« (*).

Artikel »Anton Bruckner« (Rede von Peter Raabe am 7.6.1937) im Linzer Volksblatt (**).
In derselben Zeitung ein Artikel »Ein österreichischer Mensch Anton Bruckner. Zum Beginn der Donau-Festwoche« (***).

Eröffnung der Donau-Festwoche "Kunst und Kultur im Bruckner-Land" mit einem Serenadenabend mit dem Wiener Sinfonieorchester, der wetterbedingt im landschaftlichen Redoutensaal stattfindet.
Es erklingen ein Notturno für Bauernleier von Haydn, Deutsche Tänze von Schubert, von Bruckner das Intermezzo (gespielt von einem mehrfach besetzen Streicherquintett unter Robert Keldorfer), Hugo Wolfs Italienische Serenade (in der Fassung für kleines Orchester, in der das Englischhorn von Max Reger durch eine Bratsche ersetzt wurde) und Mozarts D-Dur-Serenade (1774) mit Violinsolo (°).

Aufführung [vermutlich irrig: auch die folgenden Konzerttage miterfasst] von 5. Symphonie, b-Moll-Messe und 6. Symphonie durch die Wiener Symphoniker unter Eugene Ormandy in Linz (dazu Beethovens Pastorale, Schuberts Große C-Dur-Symphonie, Mozarts D-Dur-Violinkonzert mit Walter Barylli und den "Castelli Romani" von Joseph Marx mit dem Pianisten Helmut Hilpert) (°°).

Der Linzer Radiosender bringt eine Sendung mit Liedern und Klavierstücken Bruckners (°°°).