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Johann Baptist Schiedermayr (sen.)
https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Baptist_Schiedermayr_der_Ältere
Pfaffenmünster/Straubing 23.6.1779 - 6.1.1840 Linz [bei 919/45,Anm.7 "Pfaffenhofen"]. Komponist und Kapellmeister. Seit 1804 in Linz, wohnte ab 1814 in der später von Bruckner genutzten Wohnung im Mesnerhaus. Seit 1810 definitiver Dom- und Stadtpfarrorganist, seit 1814 Kapellmeister am Theater, 1839 als Nachfolger Glöggls provisorischer Dom- und Stadtpfarrkapellmeister (734/.., 648/11,1701f, Details bei 453/119-139). Seine Kirchenmusik wurde von den Cäcilianern abgelehnt und war seit 1887 in der Diözese Linz verboten (734/..). Auszug aus dem Werkverzeichnis bei 453/148. Zu seinen Kindern zählen Johann Baptist, Maria, Wilhelm, Barbara, Karl und Josef.
Sein Vater Johann Georg Schiedermayr und seine Brüder Georg Schiedermayr und Franz Xaver Schiedermayr waren ebenfalls musikalisch tätig (ABIL-Mitteilungen 21 (Juli 2018), S. 18 (Lothar Schultes)).
Erwähnungen (Stand Oktober 2021):
ab 15.11.1838 AuffFlorian
(Juli/August 1849) MusikalienFlorian
(2.6.1851) MusikalienFlorian
(25.4.1856) Org.gehalt
4.4.1858 AuffLinz
7.4.1858 Ztg.Art.
(5.1.1859) TodWitwe
25.3.1863 AuffLinz
14.12.1895 Ztg.Art.Linz
25.10.1896 Ztg.Art.Linz
7.2.1910 BWaFG/Bild
8.4.1910 10.4.Ztg.ArtGräflinger
17.11.1932 20.11.Ztg.Art.Pfeffer
23.11.1932 AWaFG/DankAuffLinz
Juli 1981 CD-Booklet