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Raab
Franz Raab
Lehrer in St. Florian, Kirchenkomponist und Bassist im Kirchenchor, später Organist in Waidhofen [Hans Schläger war sein Nachfolger in St. Florian (31/228)]. Er erteilte Bruckner Gesangs- und Violinunterricht (31/129, 85//38). Im Stiftsarchiv wird ein von ihm komponiertes Requiem aufbewahrt (197/58,Anm.37, zu Aufführungen 1845-49 siehe 1054/127).
[Vielleicht besteht eine Beziehung (Vater?) zum Kirchenkomponisten Franz (de Paula) Raab (Pausram 8.2.1764 [so und nicht 1743 laut Mitteilung von P. Benedikt Wagner vom 23.11.1996] - 9.5.1804 Seitenstettenn), der am Stift Seitenstetten als Sänger und seit 1788 als Organist wirkte (735/.., 767/..).]
Erwähnungen:
ab Aug. 1837 GesangFlorian
1.10.1911 AGaFXM/Biogr.
Gerhard Raab
https://de.wikipedia.org/wiki/Gerhard_Raab
Graz 1956 - 2023. Graphiker und Bildhauer.
Erwähnungen:
1987 ZeichnungLithogr.IKO494
2014 TaschePortr.IKO606
Ignaz Raab
[Kirchenkomponist].
ab 15.11.1838 AuffFlorian
Julius Raab
1.11.1993 Art.Promin.Grabstätten
Therese Raab
Violinistin in Wien
31.5.1890 Ankünd.1.6.
1.6.1890 Alservorstadt/Bru.Orgel
4.10.1890 Alservorstadt/Bru.Orgel
Toni Raab (Antonia Raab)
https://www.sophie-drinker-institut.de/raab-toni
1846 - 1902. Pianistin, Schülerin von Liszt.
Erwähnungen:
12.4.1881 KlAuffDanteSymph.+Liszt
4.4.1886 TreffenGoldschmidt