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Wenzel Lambel (auch Lampl, Lambl)
1788 - 1861 (858/44 und (*), bei 1267/17 "1787"). Ausbildung am Linzer Gymnasium, in Linz bis 1806 Kanzleipraktikant, später u.a. Chorist in Wien, 1812 - 1816 beim Militär, seit 1820 als Tenorist an der Linzer Dom- und Stadtpfarrkirche. Er komponierte auch geistliche Musik, Aequales und Männerchöre (279/110, (*), Details bei 1012/303). Er wohnte wie Bruckner mit Zappe im "Meßnerstöckl" (34/21, 84/137, 84/139).
Zu Lambel siehe auch Klaus Petermayr, Zwischen Beethoven und Bruckner? Wenzel Lambel und seine Equale bei https://www.zobodat.at/pdf/JOM_166_0287-0308.pdf.
Am 27.5.1868 wird Fanni Lambel erwähnt [vermutlich die Witwe].
Erwähnungen:
1856 WohnungLinz
27.5.1868 JSaVD/Wohnung
Dr. Lampl
Mitglied des Linzer Gemeinderats, Vizebürgermeister von Linz (68/227).
Erwähnungen:
12.9.1894 Ber.Telegr.Bru.
14.9.1894 Ber.Telegr.Bru.
15.10.1896 Ber.TrauerfeierFlorian
17.10.1896 Ber.TrauerfeierFlorian
18.10.1896 Ber.TrauerfeierFlorian
Franz Lampl
Mitglied des Linzer Sängerbundes (791/246)].