Bruckner - Klavier
Archiv: Klavier im Stift St. Florian (Details bei 858/215f). Klavichord aus dem Nachlass der Familie Sücka im Besitz des OÖ. Landesmuseums (267/38), Inv.Nr. Mu 227 (Details bei 858/215).
Abbildung seines Klaviers [Stand ABC 1996] bei 62/185, 63/75, 63/266, 86/77, 67/47, 68/49 und 480/248, seines Klavichords bei 62/60, 63/48f, 267/38, 858/215 und 480/248.
Harmonium: Siehe den Stichwort-EIntrag "Harmonium".
Nach dem Tod Rudolf Weinwurms soll Hans Wagner (bis 1906 Leiter des Wiener Akademischen Gesangvereins) in den Besitz des "Bruckner-Klaviers" gekommen sein. Gebaut von der Fabrik Theophil Kotiekiewicz in der Art eines Spinetts, mit halblauter Klaviatur, diente es laut Weinwurms Erzählung Bruckner als "Nachtklavier" zum Üben (1106/131).
Hier erwähnte Literatur:
Fischer, Anton Bruckner. Sein Leben. Eine Dokumentation, Lit.0062
Nowak, Anton Bruckner. Musik und Leben, Lit.0063
Laßl, Das kleine Brucknerbuch, Lit.0067
Wagner, Manfred, Bruckner, Lit.0068
Hansen, Anton Bruckner, Lit.0086
Nowak, Das Geburtshaus Anton Bruckners. Führer, Lit.0267
Leipzig, Anton Bruckner - Leben, Werk, Interpretation, Rezeption. Bericht über das V. Internationale Gewandhaus-Symposium 1987 Lit.0480
Harten, Anton Bruckner. Ein Handbuch. Salzburg 1996, Lit.0858
Sonnewend, Maria, Hans Wagner-Schönkirch. Leben und Wirken. Melk-Wien 1972, Lit.1106
Erwähnungen (nur Auswahl):
15.9.1848 TodSailer
24.10.1868 Rechn.Klavierkiste
7.12.1868 Rechn.Zahlung
18.10.1896 ReischPlanMuseumWien
9.2.1899 TagebuchLauraHueber
23./24.5.1900 Göll.Vöckl.LauraHueber
Dez. 1920 Ber.Bru.zimmerFlorian
27.2.2012 FlügelLoidolKremsmünster
14.-22.8.2021 FlorianRestaurierung