Artikel von Hans Alfred Grunsky »Der erste Satz von Bruckners Neunter. Ein Bild höchster Formvollendung« (*).
Abbildung der Bruckner-Büste von Franz Forster (1923) und der Photographie »Bruckner am Klavier« [IKO 39] (**).
Artikel von Wilhelm Schmid »Ährenlese zur Biographie Hugo Wolfs«, der Briefe Wolfs mit Äußerungen über Bruckner veröffentlicht (***).
Erwähnung der Artikel »Anton Bruckners Liebesbriefe« von Felix v. Lepel im Fränkischen Kurier [Nürnberg] Nr. 229 (19.8.1925) (°)
und »Liszt und Bruckner als Messenkomponisten« von Wilhelm Kurthen in »Musica sacra« LV/8-9 (Regensburg, August/September 1925) (°°).
Kurt Singer bespricht das Buch »Anton Bruckners gesammelte Briefe« von Max Auer (°°°),
Kurt v. Wolfurt stellt als Neuerscheinungen die Philharmonia-Taschenpartituren der d-Moll-Messe und der d-Moll-Symphonie (»Nullte«) vor (#).
Max Voigt meldet, daß bei der Tausendjahrfeier in Duisburg (15.-20.7.1925) das Quintett durch das Grevesmühl-Quartett aufgeführt wurde (##).
Die vergangene Saison brachte in München-Gladbach die f-Moll-Messe und mit dem Kölner Domchor die e-Moll-Messe (Bericht von Walter Berten) (###).
Wilhelm Altmanns Liste der Neuerscheinungen enthält den Männerchor »Am Grabe« (a).
Zitierhinweis:
Franz Scheder, Anton Bruckner Chronologie Datenbank, Eintrag Nr.: 192510005, URL: www.bruckner-online.at/ABCD-192510005letzte Änderung: Mai 03, 2023, 6:06