Bruckner-Zyklus der Bruckner-Gemeinde Bonn [prov. WAB 86] (*).

Aufführung der 4. Symphonie durch das Straßburger Städtische Orchester unter Fritz Münch in Straßburg (**).

Aufführung der g-Moll-Ouvertüre unter Jordans in Amsterdam [8.12.1946 gemeint?] (***).

Uraufführung der ersten Fassung der 3. Symphonie mit der Staatskapelle in Dresden [1.12.1946] (°).

Ludwig Daxsperger bearbeitet »Amaranths Waldeslieder« für Soli, gemischten Chor und Orchester (°°).

[zum 11.10.1946] Aufführung von f-Moll-Messe und »Te deum« [im Kaufmännischen Vereinshaus?] in Linz durch die Wiener Philharmoniker und den Brucknerchor Linz unter Ludwig Daxsperger. Solisten: Seefried, Schürhoff, Dermota und Alsen) (°°°).

Doblinger veröffentlicht einen von W. Rohm erstellten zweihändigen Klavierauszug des Quintetts mit der Nummer 8164 (#).

Bruckner-Artikel von Massimo Mila in der italienischen Zeitschrift Radiocorriere, Nr. 41, S. 3 - 4 (##).

Artikel »Anton Bruckner« von Joseph Marx im Wiener Figaro 15, Heft 11/12, auf S. 1 - 4 (###).

Bruckner-Medaille »In memoriam 11. Oktober 1896 - 1946 Wien« (IKO 298) von Alfred Hofmann (a).

Holzschnitt (IKO 303, Plakat, auch als Postkarte) von Franz von Blittersdorf [vgl. »zum 11.10.1946«] (b).

Federzeichnung (IKO 304) von Horst Walter (Bruckner im Lorbeerkranz) auf dem Umschlag zu Anton Rumps Buch »In memoriam Anton Bruckner« (c).

Von Leopold Nowak gestaltete Bruckner-Ausstellung in der Albertina (d).
Nowak hält auch die Eröffnungsrede (d1).

Gründung der Ortsgruppe Windhaag des Brucknerbundes (e).

Franz S. Forster läßt von seinem Relief-Gipsentwurf (1938) mindestens 100 Bronze-Abgüsse (IKO 279) bei dem Wiener Gießer Wolf Zimmel herstellen, die den Spendern für die Bruckner-Orgel in St. Florian als Dank übergeben werden soll [vgl. 11.10.1946, Neuauflage 1996] (f).

Büste (aus Gips?) (IKO 296) von Dr. K. Roth (g).

(vermutlich zwischen 1945 und 1947) Relief aus unglasiertem Ton (IKO 297) von Ferdinand Strasser (h).

Buntstift-Kohlezeichnung (IKO 299) von Hubert Meier-Sökefeld (i).

Zeichnung (IKO 307) von Emil Prietzel für einen Umschlag zu Franz Linningers Buch »Das Chorherrenstift St. Florian. Anton Bruckners geistige Heimat« (j).

Undatierte Zeitungsartikel im Archiv der Liedertafel Frohsinn in Linz [möglicherweise teilweise vom 12.10.1946]:
Anekdote "Die Anten",
"Anton Bruckner und der Linzer "Frohsinn"." (signiert "A. W.") [Nachdruck 1946 oder recte "1.4.1935"?],
"Persönliche Erinnerungen an Meister Antonius" von F. X. Müller [12.10.1946],
"Dem Spielmann Gottes zum Gedächtnis" mit "Bruckners Werk und wir" von J. Unfried [12.10.1946], "In der neuen Heimat. Aus dem Buch "Der Ehrfürchtige" von Franz Grüninger" und Anekdote "Nach Ihnen, meine Herren!",
(1946?) "Anton Bruckner. Feier in Linz. ...In St. Florian ... und eine Erinnerung an die Festspiele in Linz ... Wiener Bruckner-Woche" (k).

3 Blätter mit Notizen Franz Xaver Müllers zu einer Ansprache: "Chor-abend [...] d.) Bruckner als Beispiel & Eifer! Todesjahr 50.tes" (l).