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Linninger
Franz Linninger
Verlag in St. Florian
1924 PostkarteIKO89b
Franz Linninger
Erwähnungen:
4.1.1913 TodIgnazBru.
15.1.1913 AbrechnungBeerd.IgnazBru.
2.7.1921 ArchivalienTh.Reisch
Franz Linninger
https://www.zobodat.at/biografien/Linninger_Franz_JOM_116b_0008.pdf
St. Florian 1.2.1902 - 12.9.1970 St. Florian. Sohn eines Kaufmannes in St. Florian. 1921 Eintritt ins Stift, 1926 Priesterweihe. 1930 Dissertation. Stiftsarchivar, 1934 - 1968 Stiftsbibliothekar.. Ab 1969 nahezu erblindet.
Erwähnungen:
1945 BriefeArchivFlorian
1946 Buch/UmschlagIKO307
Juli/August 1946 Art.Florian
zum 11.10.1946 Art.Armbruster
12.3.1948 TAaLH/Art.angekommen?
17.9.1955 WidmNowakSonderdruck8.
18.10.1955 BuchArmbruster/NAchlassFXM
9.1.1961 FLaNW/GrabBru.Stiftung
13.1.1961 NWaFR/CodizillTestament
6.5.1961 ProtokollRenov.Sarkophag
20.6.1970 VermerkNowak/Bru.Verzeichnis
Georg Linninger
Schulkamerad Bruckners in St. Florian.
30.4.1838 BognerBuchEhreFleiß
Jos. Linninger
* 26.11.1833. Sohn eines Totengräbers in St. Florian, besuchte ab 1840 die Volksschule in St. Florian und könnte kurzzeitog ein Schulkamerad Bruckners gewesen sein.
Juliana Linninger
Schülerin Bruckners, zumindest an der Sonntagsschule in St. Florian. Vermerk in der Schülerinnenliste ca. Juni 1855 "ausgewandert".
Schuljahr 1855/56 Sonntagsschule