Gedenktafel (IKO 395) von Franz Seraph Forster an der Stadtpfarrkirche in Bad Ischl, gestiftet vom Brucknerbund und dem Stadtpfarramt (*).
Als erste japanische Bruckner-Stereoschallplatte erscheint die 5. Symphonie mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter Eugen Jochum (**).
Aufführung der 8. Symphonie unter (dem inzwischen völlig erblindeten) Max Auer im Marmorsaal des Stiftes St. Florian (***).
Einspielung der 4. Symphonie durch das Leipziger Rundfunksymphonieorchester unter Herbert Kegel (°).
Einspielung der 9. Symphonie durch das Columbia Symphony Orchestra unter Bruno Walter (°°).
Einspielung der 3. Symphonie (Erstdruckfassung 1890) durch das Orchester des Nationaltheaters Mannheim unter Paul Hindemith (°°°).
Einspielung der 3. Symphonie (3. Fassung 1889, erste Einspielung der Nowak-Edition) durch das Sinfonieorchester des Südwestfunks unter Hans Rosbaud (a).
Aufführung der d-Moll-Messe durch den Linzer Bruckner-Chor unter Ludwig Daxsperger im Dom zu Salzburg (Solisten: Roithner, Kienast, Remplbauer, Heuschober) (b).
Aufsatz von Leopold Nowak "Die Messe in f-moll von Anton Bruckner" in der Österreichischen Musikzeitschrift, Jg. 15, S. 429ff (c).
[Vermutlich fehlerhafte Meldung!]
Artikel von Leopold Nowak "Symphonie Nr. 5 in B-Dur" in den Musikblättern der Wiener Philharmoniker Jg. 15 (Wien 1960) auf S. 143ff (d).
Zitierhinweis:
Franz Scheder, Anton Bruckner Chronologie Datenbank, Eintrag Nr.: 196000005, URL: www.bruckner-online.at/ABCD-196000005letzte Änderung: Jan 09, 2024, 19:19