zurück 1978 ID: 197800005

Radierung (Bruckner-Allegorie) von Franz Bayer (IKO 450) (*).

Aufführung der d-Moll-Symphonie (»Nullte«) in Melbourne unter Schönzeler, der auch die australische Erstaufführung dirigiert hatte. Erstaufführung der 1. Fassung der 3. Symphonie in Adelaide [19.3.1978] (**).

Gründung der Japanischen Bruckner-Gesellschaft in Osaka [11.10.1978] (***).

Aufführung der 8. Symphonie durch die Münchner Philharmoniker unter Celibidache beim Musikfestival Bratislava (°).

[Ende 1978] Australische Erstaufführung des Requiems [WAB 39] (°°).

Einspielung der 3. Symphonie durch das Leipziger Rundfunksymphonieorchester unter Herbert Kegel (°°°).

Artikel von Joseph Braunstein über die 4. und 5. Symphonie: [1977] Einspielung durch das Gewandhausorchester Leipzig unter Kurt Masur (#).

[Aufnahme 1976?] (»P«-Vermerk) Einspielung der 4. Symphonie (»Originalfassung von 1873/74« [sic]) durch das Kölner Rundfunk-Sinfonie-Orchester unter Günter Wand (##).

Einspielung der 7. Symphonie durch das Chicago Symphony Orchestra in London (###).

Aufführungen unter Karolos Trikolidis: 1. Symphonie durch die Philharmonie in Debrecen, durch die Sinfoniker in Teplice und durch das Sinfonieorchester in Prag (a).

Aufführung der "Missa universalis" (mit Motiven aus der f-Moll-Messe) der oberösterreichischen Rockband Eela Craig im Linzer Brucknerhaus. Studioproduktion am Uraufführungstag (b).

(auch 1987? Mehrere Auflagen?) Federzeichnung (IKO 448) in der »Geschichte der Musik in Comics« von Bernard Deyries, Denys Lemery und Michael Sadle (c).

Aufsätze von Leopold Nowak "Bruckners Formveränderung an seiner e-moll-Messe" im IBG-Mitteilungsblatt 13, S. 2-6, und "Glaube und Musik: die Credo-Sätze in den Messen von Anton Bruckner" in "Singende Kirche", Jg. 26, S. 53-57 (d).


Zitierhinweis:

Franz Scheder, Anton Bruckner Chronologie Datenbank, Eintrag Nr.: 197800005, URL: www.bruckner-online.at/ABCD-197800005
letzte Änderung: Feb 02, 2023, 11:11