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Draexler | Drdla | Drechsler
Philipp Draexler von Carin
1797 – 1874 (936/32). Hofrat und für Kunstangelegenheiten zuständiger Kanzleidirektor des Obersthofmeisteramtes. Sein Text "Prometheus" wurde von Schubert 1816 vertont (216/182).
[Bei 34/151 wird Joseph Drechsler (gestorben 1852) mit den Briefen von 1862 in Zusammenhang gebracht].
Erwähnungen:
28.8.1862 Arneth
Anf. Sept 1862 Sechter
7.9.1862 ABaRW
23.9.1862 ABaRW
20.10.1862 ABaRW
15.12.1868 Ber.Auff22.11.
18.12.1887 Ber.AuffKremsmünster
Juni 1889 Ber.Auff5.5.
Franz Drdla
Saar (Mähren) 28.11.1868 [bei 779/.. "28.9."] - 6.9.1944 Bad Gastein. Geiger. Studierte 1882 bis 1888 am Wiener Konservatorium bei Hellmesberger, Bruckner, Zottmann [779/..] und Krenn. 1890 bis 1893 Mitglied des Hofopernorchesters (735/.., 734/.., 261/331), 1893 - 1913 Mitglied des Schubertbundes (613/LXII).
Abbildung bei 613/157.
Erwähnungen:
4.3.1891 KonzWAGV/+Bru.Träumen
8.3.1891 Bespr.Konzert4.3.
12.3.1891 Bespr.Konzert4.3.
2.10.1893 Ber.SchubertbundBrünn
Angela Drechsler
Sept. 1926 Ber.Auff.3.Olmütz
Josef Drechsler (Joseph Traxler)
Wällisch-Birken 26.5.1782 [bei 858/135 "25.5."] - 27.2.1852 Wien. Seit 1807 in Wien tätig, 1844 bis 1852 Domkapellmeister bei St. Stephan (735/.., 734/.., 777/.., 11/42, 1139/57).
Abbildung bei 648/3,743.
Erwähnungen:
1843 VorlageWAB130
1846 VorlageWAB130
29.10.1861 (ABaGdM/Diplom