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Johann Wihan (Hans Wihan, Hanuš Wihan)
https://de.wikipedia.org/wiki/Hanu%C5%A1_Wihan
Police nad Metují 5.6.1855 [bei 760/2027 "5.1."]- 1.5.1920 [bei 760/.. und 743/.. "3.5."]. Cellist. Studierte in Prag, war Schüler Davidoffs in Petersburg, wirkte seit 1877 in Sondershausen und 1880 - 1888 in München als Mitglied des Hoforchesters, danach als Professor in Prag, wo er aus Schülern des Konservatoriums (K. Hoffmann, J. Suk, O. Nedbal, K. Berger) das Tschechische Streichquartett bildete, dem er seit 1895, ständig seit 1897 bis 1914 angehörte (648/14,636, 760/2027, 754/229, 700/169). Er spielte (1882-84) im Bayreuther Festspielorchester mit (Abb. bei 439/Abb.247, Alfred Sous, Das Bayreuther Festspielorchester. Geschichte und Gegenwart. Hof 1988, S. 183).
Abbildung bei 754/254ff.
Erwähnungen:
12.3.1885 AuffQuinMü
31.3.1885 AuffQuinMü.
2.4.1885 Krit.Auff.Quin31.3.
27.3.1896 AuffQuinWien
28.3.1896 Ber.AuffQuin27.1.
3.12.1896 Ber.Konz.Frankfurt
27.11.1906 Art.MusiklebenBerlin/Indiana