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Egger
Egger
Sängerknabe in St. Florian. [Identisch mit Anton Egger?]
13.5.1854 AuffDrobisch
Egger
[Mitglied des Neuen Richard-Wagner-Vereins in Wien?]
26.2.1893 Ber.KlAuff1./Schumann
Anton Egger
* November 1843. Sohn eines Kammerdieners am Stift St. Florian. Besuchte ab 1859 die dortige Volksschule und war Schüler Bruckners.
Erwähnungen:
12.6.1850 BuchEhreFleiß
1851 BuchEhreFleiß
Dr. Franz Egger
Laibach 25.(10.)9.1810 - 6.2.1877 Wien. 1843 bis 1877 Hof- und Gerichtsadvokat in Wien. 1845-49 und 1854-59 Vorstand des Wiener Männergesangvereins, 1868 Ehrenmitglied. 1851 bis 1859 Direktionsmitglied der Gesellschaft der Musikfreunde, 1858 Mitbegründer der Singakademie, 1868 bis 1877 Präsident der Gesellschaft der Musikfreunde (734/.., 261/279f) und seit 1870 deren Ehrenmitglied (261/283), 1859 Ehrenmitglied des "Frohsinn" (792/272).
Abbildung bei 261/113, 864/[675]
Erwähnungen:
6.7.1868 DirektionGdM
19.1.1869 OrgelbauKommisssion
1.10.1869 GdMaAB
1.10.1872 Gehaltsdekret/MTh.+Orgel
15.11.1872 OrgeleinweihungMVSaal
21.3.1873 Art.NZfM/OrgelMV
17.2.1877 CherubRequ.Totenfeier16.2.
Gerald Egger
Künstler.
1990 FahrbarePlastikIKO511
Dr. Gustav Egger
17./18.6.1886 JuryKonservat.Orgel
19.6.1890 JuryKonservat./+Bru.
Johann Egger
* Dezember 1838. Sohn eines Tagelöhners aus Ölkam. Besuchte ab 1845 die Volksschule in St. Florian und war möglicherweise ein Schüler Bruckners.
Max Egger
Komponist.
16.3.1906 Ber.AuffWAGV14.3.
5.11.1906 MEaHWS/FMesse
7.11.1906 AuffFMEsseWien
T. Egger
[Komponist?]
12.12.1896 VerlagshinweisGroß