zurück 5.11.1894, Montag ID: 189411055

Bericht von Th. Altwirth (»Elimar«) in der Linzer Montagspost Nr. 45 auf S. 1f über die Vorlesung vom 29.10.1894:
„         Wiener Brief.
Anton Bruckners Befinden und diesjährige Antrittsvorlesung.
      Vor beiläufig vierzehn Tagen waren sowohl hier in Wien, als auch in Oberösterreich höchst beunruhigende Gerüchte über das Befinden unseres großen Landsmannes, Prof. Dr. Anton Bruckner, verbreitet, welche sich jedoch glücklicherweise als unrichtig und übertrieben herausstellten. Der greise Musiker hat nun alle diese falschen Nachrichten über sein Befinden am besten dadurch widerlegt, daß er vor beiläufig zehn Tagen den Beginn seiner Vorlesungen über Harmonielehre an der Wiener Universität für den 29. October 1894 ansetzte und sein Vorhaben auch an diesem Tage zur Freude seiner Freunde und Hörer ausführte.
     Da in Oberösterreich unserem Meister überall lebhaftes Interesse entgegengebracht wird, so wird es vielleicht manchem nicht unerwünscht sein, einiges über die diesjährige Antrittsvorlesung Bruckners zu vernehmen.
     Vor sechs Uhr abends kam der Meister, geführt von seiner treuen Haushälterin Kathi und einem seiner jungen Freunde bei der Universität an; über die große Stiege, welche zum ersten Stockwerke führt, schritt er langsam und mühselig, gestützt auf seinen Stock und den Arm seines Begleiters. Oftmals hielt er inne, um auszuruhen und Athem zu holen, dabei seinen breiten, schwarzen Schlapphut vom Kopfe nehmend. Im Gange vor dem Hörsaale hatte sich schon eine größere Anzahl von Hörern eingefunden, welche den geliebten Lehrer freudigst und ehrerbietigst begrüßten. Als dieser in den Saal eingetreten war und Hut und Ueberrock abgelegt hatte, konnte man ihm erst prüfend ins Antlitz schauen und den Spuren seiner Krankheit nachforschen. Zur Beruhigung seiner Verehrer sei hier gleich mitgetheilt, daß der Meister nicht so schlecht aussieht, als man nach den früher erwähnten Gerüchten erwarten sollte. Wer Professor Bruckner acht oder sechs Jahre lang nicht mehr gesehen hat, wird allerdings bemerken, daß er im Verlaufe dieser Zeit sehr gealtert ist. Insbesondere sind die Wangen und die Lippen infolge des Fehlens der Zähne eingefallen, der früher so gewaltige Schädel erscheint bedeutend kleiner, dagegen die Nase größer und schärfer. Das Auge jedoch glänzt noch wie einst so freundlich, so gütig und so geistvoll. Wer Bruckner vor drei Jahren (1891) sah, als er am Ostersonntage im alten Dome zu Linz mit bewunderungswürdiger Meisterschaft, aber auch schon mit großer Anstrengung spielte, der wird keine große Veränderung in seinem Aussehen wahrnehmen können.
     Da die Zeit zum Beginne der Vorlesung noch nicht herangerückt war, setzte sich Bruckner mitten unter seine Studenten auf eine Bank des Hörsaales und es begann nun eine recht anregende, lebhafte Unterhaltung, welche sich hauptsächlich um sein Befinden, dann die Aufführung und Beurtheilung seiner Werke u. a. m. drehte.
     Einige Aeußerungen Bruckners mögen hier angeführt werden. Ueber seine Krankheit befragt sagte er unter anderem folgendes: „Mir geht es jetzt gar nicht so schlecht, nur die Athemnoth macht mir große Plage. Wenn ich den Athem bekäme, wäre ich ein gemachter Mann. Ich sehe ja gar nicht so schlecht aus, nur essen und trinken darf ich nicht viel und ausgeh’n auch nur sehr wenig. Vom Professor Schrötter, der immer so besorgt um mich ist und mich öfter besucht, habe ich erst die Erlaubnis einholen müssen, heute hieherzukommen. „„Einverstanden,““ antwortete er.“ – Weiter: „Die Schwellung der Füsse [sic] ist jetzt schon viel besser, auch habe ich wenig Wasser mehr im Bauche, so daß ich es gar nicht wüßte, wenn’s nicht der Doctor gesagt hätte; was liegt aber daran, besser im Bauche als im Kopfe“, wobei er mit der Hand auf seine Stirne deutete und in ein recht fröhliches Lachen ausbrach.
     Sodann wendete sich das Gespräch auf seine Geburtstagsfeier: „Großartig waren die Gratulationen, die mir zugekommen sind, über 200; ich habe sich nicht alle auf einmal lesen dürfen“, dann über die Beurtheilung seiner Werke: „Aus Nordamerika habe ich eine Zeitung bekommen. Ah, da möchten’s schau’n! Wie die sich meiner annehmen! Und in Paris ist meine III. Symphonie aufgeführt worden. Ein Freund hat mir eine französische Zeitung gebracht und die Kritik über mein Werk übersetzt. Was da drinnen gestanden ist! Die Mutter des Königs von Serbien war auch bei der Aufführung und sagte nachher: „„Schade, daß der Bruckner nicht Reclame zu machen versteht! Wenn alle jene, deren Namen jetzt die Zeitungen mit Jubel erfüllen, nicht mehr gekannt sein werden, wird dieser Adler erst anfangen, seine Schwingen auszubreiten.““ –
     Mittlerweile war das akademische Viertel abgelaufen und Bruckner bestieg das Podium, um seine Vorlesung zu beginnen. Als er oben stand, wie ein verklärter Genius, brauste ein Sturm des Beifallklatschens und Prositrufens durch den Saal und wollte schier kein Ende nehmen. Endlich gelangte der Meister zum Worte und sprach tiefgefühlte herzliche Worte des Dankes und der Liebe, wie sie nur dieser edlen und gütigen Künstlerseele entquellen können, an seine Zuhörer. Er sprach unter anderem folgendes: „Ich begrüße Sie auf das Herzlichste. Ich habe nichts mehr auf der Welt als Sie, meine lieben akademischen Bürger und das Componieren. Wir haben immer miteinander harmoniert; seit dem Jahre 1875, wo ich an die Universität berufen worden bin, habe ich mich mit den akademischen Bürgern, der akademischen Jugend, die ich so liebe und verehre, gut vertragen. Und Sie haben mich auch immer unterstützt und verehrt. Das hat damals auch der hochselige kürzlich verstorbene Professor Exner gesagt, als ich promoviert wurde. Ich habe an ihm einen großen Freund und Gönner verloren, der mir immer wohlgesinnt war und den ich ungemein betrauere ebenso wie den auch vor nicht langer Zeit verstorbenen Professor Stefan. Gerade diese beiden Gönner mußten mir entrissen werden. Ich widme diese Worte den beiden Männern als Zeichen der Dankbarkeit und Verehrung und bitte Sie, meine Herrn, sich von den Sitzen zu erheben.“ (Geschieht.)
     Hierauf gieng Bruckner auf den eigentlichen Gegenstand seines Vortrages, die Harmonielehre, über, wobei er zu Beginn seiner Darlegungen erwähnte, daß er es hier mit der Harmonie im ästhetischen, künstlerischen Sinne zu thun habe und nicht mit der Harmonie im gewöhnlichen Sinne des Wortes. „Die Harmonie zwischen mir und meinen Hörern ist niemals getrübt worden, unsere Dissonanzen lösen sich immer von selbst auf . . . . .“ Mit gespannter Aufmerksamkeit lauschte die ganze Zuhörerschaft seinem Vortrage, in welchem sich wieder die ganze eigenartige köstliche Natur des Meisters zeigte. So wie er, ist doch keiner; so ursprünglich, so kindlich=froh und dabei so tief und gewaltig in seinen musikalischen Gedanken! Ganz anders wie alle andern um ihn her! Im Zeitalter der eingelernten Pose, des raclamesüchtigen [sic] Zurschautragens der eigenen werten Persönlichkeit – eine selbstlose Menschenseele, ein nur dem Höchsten und Hehrsten zugewandter Künstler, der nur für das Ideal, das in seiner Brust lebt, wirkt und schafft.
     Die Musikgeschichte kennt außer ihm nur Einen noch, der ebenfalls so voll sonniger Heiterkeit des Herzens, voll blühender Gedanken und übersprudelnder Empfindung, und das ist auch ein Ostmarkdeutscher – nämlich Mozart.
     Nach der Vorlesung begab sich der Meister, einer Einladung Gericke’s Folge leistend, zur Probe seiner Großen Messe in F-moll, welche Sonntag den 4. November im 1. Concerte der Gesellschaft der Musikfreunde zur Aufführung gelangt. Mögen dem Meister noch viele Jahre beschieden sein und möge er uns noch mit gar manchem herrlichen Werke beschenken.       Elimar.“(*).

Dieselbe Zeitung (Nr. 45) schreibt über das gestrige Konzert u.a., daß Bruckner in einer Parterreloge saß und am Schluß auf dem Podium stürmisch gefeiert wurde ("Die Aufführung der großen Messe in C-moll (III) von Anton Bruckner" [sic]):
"Wien, 4. November 1894. (Die Aufführung der großen Messe in C-moll (III.) von Anton Bruckner im heutigen Concerte der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien gestaltete sich zu einer großartigen Huldigung für den anwesenden Tondichter. Die Messe, welche der Meister im Winter 1867–68 in Linz schuf und zu den herrlichsten Offenbarungen der Bruckner’schen Muse gehört, riß die zahlreiche Zuhörerschaft zu lebhaften Beifallsäußerungen hin. Eine Fülle inniger, ergreifender und gewaltiger Stellen ist in dem Werke enthalten. Insbesondere sind das „et incarnatus“, das „crucifixus“ des Credo, dann das wunderliebliche Benediktus [sic] und das Agnus Dei von überirdischer Schönheit. Als Bruckner, der im Hintergrunde einer Parterreloge saß, infolge des stürmischen Beifalles, nach den einzelnen Sätzen an die Logenbrüstung trat und sich für die Kundgebungen der Zuhörer bedankte, wollte der Beifall kein Ende nehmen. Der Jubel erreichte aber seinen Höhepunkt, als der Meister nach dem Schlußsatze der Messe, dem herrlichen Augnus Dei [sic] auf dem Podium erschien und sich immer und immer wieder vor dem begeistertem Publicum verneigen mußte, dabei dankend auf die ausübende Künstlerschar und den Dirigenten hinweisend. In gehobener Stimmung verließen alle Anwesenden den Concertsaal, glücklich über den Genuß des gewaltigen Meisterwerkes und über die Huldigung, die dem theuren Schöpfer desselben bereitet wurde.“
[Auf der Kopie ist handschriftlich als Autor „Theodor Altwirth“ vermerkt.] (*a).

Über die Aufführung der f-Moll-Messe am 4.11.1894 berichten mehrere Zeitungen:

Deutsches Volksblatt Nr. 2099 auf S. 3:
"    – Im gestrigen ersten Concert der Gesellschaft der Musikfreunde gelangte Dr. Bruckner's große F-moll-Messe zu Gehör und errang großen Beifall. Auf die Aufführung selbst kommen wir noch des Näheren zurück." (**),

Wiener Sonn- und Montags-Zeitung Nr. 45 auf S. 5, signiert "h. w." [Hans Woerz]:
"     (Das I. Gesellschaftsconcert) gab unserem Musikverein gestern Gelegenheit zu einer nachträglichen Feier des 70. Geburtstages Dr. Anton Bruckner's, dessen große Messe in F-moll gestern unter Gericke's Leitung zur Aufführung gebracht wurde und dem Componisten – wenigstens bei einem Theil des Publicums – lebhaften Beifall eintrug. Ein anderer Theil verhielt sich diesem hohe Achtung gebietenden und für Musikverständige mindestens sehr interessanten Werke gegenüber, das uns von einem vorjährigen Concerte des Wagnervereines noch gut im Gedächtnisse haftete, auffallend reservirt. Und doch war die gestrige Aufführung in jeder Hinsicht zweifellos besser als die vom März 1893, wenngleich unseren Wünschen allerdings nicht voll entsprechend; im Orchester klappte nicht Alles und im Ganzen machte sich trotz der tüchtigen Leistungen des Singvereins sowie des Soloquartetts (Chotek, Kusmitsch, Erxleben, Kraus) ein Mangel an Schwunghaftigkeit bemerklich, was dem Werke bei solchen Hörern, die ihm zum ersten Male begegneten, geschadet haben mag. War diese Musikproduction der officielle Prolog zur neuen Concertsaison im großen Style, so ließ es Tags zuvor Gemma Bellincioni auch nicht an einer Vorrede zu den kommenden Virtuosenconcerten fehlen. [...].     h. w." (**a),

Extrapost Nr. 668 (Wiener Montags-Journal) auf S. 5, signiert "G. S." [ziemlich sicher Gustav Schönaich]:
"     (Concert Belincioni. – Erstes Concert der Gesellschaft der Musikfreunde.) [... über den Lieder- und Arienabend ...] – Die Gesellschaft der Musikfreunde brachte in ihrem ersten Concerte die große F-moll=Messe von Anton Bruckner zur Aufführung. Die Schwierigkeit der Ausführung rechtfertigt die Uebertragung dieses Werkes aus der Kirche in den Concertsaal, ebenso wie der Reichthum seines musikalischen Gehaltes. Wir kommen auf die Schöpfung Bruckner's demnächst ausführlicher zurück und beschränken uns heute darauf, den glänzenden Erfolg, welchen das Publicum dem greisen Meister bereitete, festzustellen. Das Werk war unter der Leitung Wilhelm Gericke's mit Liebe und Hingebung vorbereitet worden, der Singverein trat mit Wärme für seine Aufgabe ein und das Salonquartett [sic!] blieb hinter dem Chor nicht zurück. Die Damen Sofie Chotek und Lotte Knomitsch [sic], die Herren R. Erxleben und Felix Kraus leisteten durchaus Vorzügliches. Der Letztere war für den verhinderten Herrn v. Reichenberg in letzter Stunde eingetreten und seine weite, klangvolle Baßstimme empfahl ihn dem Publicum ebenso warm, wie sein ausdrucksvoller und musikalischer Vortrag.    G. S. " (***),

Illustriertes Wiener Extrablatt Nr. 304 auf S. 5, signiert »k. st.« [= Königstein]:
„            Concerte.
(Das erste Gesellschafts=Concert. – Ben Davies, Tivadar Rachez und Algernon Ashton.)
      Die Gesellschaft der Musikfreunde hat gestern Mittags die diesjährige reguläre Concertsaison mit einer im Großen und Ganzen wohlgelungenen Aufführung der F-moll-Messe von Ant. Bruckner eröffnet. Es war damit zugleich eine Feier des 70. Geburtstages des Meisters vereint, welcher anwesend war und aus einer Loge für den Beifall dankte, den das sehr zahlreiche Publicum der Composition und der Wiedergabe, die unter Gericke’s Leitung stattfand, spendete. Wir haben das Werk gelegentlich seiner ersten Aufführung im März des Vorjahres eingehend gewürdigt. Heute bleibt uns nur übrig, den mächtigen Eindruck zu constatiren, den auch diesmal wieder die Messe ausübte, deren Credo – zumal das gigantische „et resurrexit“ – und Benedictus zu den Perlen der Kirchenmusik aller Zeiten zu zählen sind, und die trefflichen Leistungen des Chors und Orchesters, sowie die ansprechenden der Solisten: Frl. Sophie Chotek, Frl. Lotte Kusmitsch, Herr Rich. Erxleben und Herr Felix Kraus hervorzuheben.
     Am Abend hatten wir Gelegenheit, das rundreisende Künstlertrio, den berühmten englischen Tenoristen Ben Davies, den Violinvirtuosen T. Rachèz und den Pianisten Algernon Ashton bei Bösendorfer zu hören. […. über dieses Konzert …].        k. st.“ (°)

und Neues Wiener Journal Nr. 372 auf S. 3, signiert »a. k.« [= Albert Kauders]:
"                      Concerte.
     Die Gesellschaft der Musikfreunde erfüllte eine Pflicht der Pietät, indem sie die erste große Concertveranstaltung dieser Saison den [sic] großen vaterländischen Tonkünstler Anton Bruckner widmete, um nachträglich dessen siebzigsten Geburtstag (4. September) zu ehren. [... Missa-Text beeinflusst die Musik ...] Aber je mehr der Künstler dem Zuge seiner Phantasie folgt, umsomehr entzieht sich die Musik ihrer ursprünglichen Bestimmung, der gottesdienstlichen Handlung Weihe und Verklärung zu leihen; sie strebt aus der beengenden Weihrauchsphäre hinaus in die profane, lichte Welt des Concertsaales, wo sie nicht Dienerin, sondern Selbstherrscherin ist. [... Höhepunkte in "Credo" und "Benedictus" ...]; derlei vermag nur ein musikalischer Genius zu ersinnen und auszuführen. Die Messe fand unter der feingeistigen Leitung Gericke's seitens des Singvereines und der Vereinssolisten eine rühmliche Reproduction; die Aufnahme war, namentlich nach dem "Bendictus" [sic] eine begeisterte, und der greise Meister mußte nach jeder Abtheilung seines Werkes von seiner Loge aus für den starken Beifall danken. Daß er sich zu diesem Zwecke nicht auf das Podium bemühte, wird ihm, in Anbetracht seines noch immer nicht befriedigenden Gesundheitszustandes, Niemand verargt haben.
     Abends stellten sich im Bösendorfersaale [... schlecht besuchtes Konzert englischer Künstler ...]          a. k. " (°°).

In der Universität erzählt Bruckner von der Aufführung der f-moll-Messe (Gericke habe teilweise zu schnelles Tempo gewählt), von Brahmsens Beifall und der Anwesenheit Waldecks, der bei der Entstehung des Incarnatus-Themas [vgl. 21.11.1867] beteiligt war (°°°). Er sei nach Berlin zu einer Aufführung der 7. Symphonie eingeladen worden. Er berichtet von der Berlinreise im Januar 1894; Graf Hochberg habe ihm damals die Übersiedlung nach Berlin nahegelegt. Von Prinz Karageorgewitsch, dessen Mutter die 3. Symphonie in Paris hörte [18.3.1894], habe er heute eine Karte (mit Besuchsankündigung) erhalten. Bemerkungen über Quintenparallelen und Regelverstöße (#). [am 5.11.1894 oder 12.11.1894?] Das Adagio der 9. Symphonie sei fertig, das »Te deum« könnte als Finale genommen werden (#a).
Portraitskizze von Adolf Luntz [IKO 75] (##).


Zitierhinweis:

Franz Scheder, Anton Bruckner Chronologie Datenbank, Eintrag Nr.: 189411055, URL: www.bruckner-online.at/ABCD-189411055
letzte Änderung: Feb 18, 2024, 18:18