Bei der Universal-Edition erscheint die Studienpartitur des 150.Psalms unter der Nummer 7535 (*).
Aufführung der 5. Symphonie [durch das Philharmonische Orchester?] unter GMD Ferdinand Wagner im Saalbau des Kulturvereins in Nürnberg (**).
In Die deutsche Zeit Nr. 133 berichtet auf S. 2 Wilhelm Wymetal vom Musik- und Theaterfest der Stadt Wien und erwähnt dabei den Bruckner-Schubert-Abend des Wiener Männergesangvereins [am 30.9.1924] (***).
Das Neue Wiener Journal Nr. 11101 bringt auf S. 3f ein Feuilleton von Elsa Bienenfeld "Mahlers zehnte Symphonie", in dem auch Bruckners 9. Symphonie erwähnt wird (°).
Auf Seite 8 eine mit "J. B." (vermutlich Julius Bistron) signierte Kritik zur Aufführung der d-Moll-Symphonie ("Nullte") [am 12.10.1924] "Die neue Bruckner-Symphonie. Ein Festkonzert in Klosterneuburg." (°°).
Von den Klosterneuburger Konzerten (u. a. mit der f-Moll-Symphonie) berichtet auch die Reichspost Nr. 284 auf S. 5f (signiert "O. R." [Otto Repp]) (°°°).
In der Wiener Mittagszeitung Nr. 237 erscheint auf S. 3 eine mit "K." signierte Kritik zum Konzert des Schubertbundes mit der Aufführung eines Orchesterstücks Bruckners [WAB 97/3 am 13.10.1924] (#).
Das Berliner Volksblatt "Vorwärts" Nr. 484 bringt auf S. 4 eine mit H. M. signierte Besprechung des Konzertes vom 12.10.1924 mit der 3. Symphonie:
" Erstes Festkonzert des Bezirksausschusses. [... Lob für das anders strukturierte Publikum ... Vorbehalte gegen Schmeidels Dirigat von Beethovens "Weihe des Hauses" ... bei Bruckners Wagner-Symphonie die letzten drei Sätze "eine einheitliche Meisterleistung des noch jugendlichen Dirigenten" ...], die Apotheose des Schlusses war in äußerer und innerer Beziehend [sic] hinreißend. H. M." [vermutlich: Heinrich Maurer] (##).
Zitierhinweis:
Franz Scheder, Anton Bruckner Chronologie Datenbank, Eintrag Nr.: 192410145, URL: www.bruckner-online.at/ABCD-192410145letzte Änderung: Feb 09, 2025, 17:17