Artikel von Heinz Freiberger »Anton Bruckner. Mein Bekenntnis zu Künstler und Mensch« im Westdeutschen Beobachter (*).

Artikel von A. H. Rauer in der Essener Volkszeitung (**).

Artikel von Emil T. A. Armbruster »Anton Bruckner und Leipzig« in den Leipziger Neuesten Nachrichten (***).

Programm des Aachener Bruckner-Festes:
beim Hochamt im Dom um 9:30 Aufführung von »Asperges me« [WAB 003 oder WAB 4?], e-Moll-Messe und »Afferentur regi« durch den Aachener Domchor unter Th. B. Rehmann, Mitglieder des Städtischen Orchesters und Domorganist Ludwig Pütz,
um 11:30 Morgenfeier im Städtischen Konzerthaus mit den Motetten »Locus iste«, »Christus factus est« (achtstimmig, a capella, [WAB 10?]) und »Vexilla regis« mit dem Aachener Lehrer- und Lehrerinnengesangverein unter Willy Weinberg, dem Streichquintett (Peter-Quartett aus Krefeld: Fritz Peter, Robert Haass, Gustav Peter und Karl Drebert und (2. Bratsche) Otto Petermann) und dem Männerchor »Abendzauber« (Bariton: Josef Stecken, Hornquartett: Richard Kuchenmeister, Richard Kuntze, Kurt Schneider und Franz Siedler).
Abends um 19:30 Konzert des Städtischen Orchesters Aachen im Städtischen Konzerthaus: Zwei Bläserfanfaren von Vinzenz Goller über Themen aus dem 112. Psalm und der 5. Symphonie, d-Moll-Symphonie (»Nullte«) unter Franz Moißl, 5. Symphonie unter Peter Raabe (°).

Aufführung der Windhaager Messe im Linzer Dom (°°).