Martin Christoph Redel komponiert den »Bruckner-Essay für Orchester« op. 31 (Bote & Bock), ein Auftragswerk des Norddeutschen Rundfunks (*).

Karikatur von Erich Sokol (Bruckner an der Orgel) auf einem Plakat der Zentralsparkasse Wien (IKO 471) (**).

Computergraphiken (IKO 455, nach IKO 37) und Kalenderposter (Ars Electronica) von Herbert W. Franke (***).

Aufstellung der Bruckner-Büste von Fritz Zalisz im Foyer des Neuen Gewandhauses in Leipzig (°).

In der Blasorchester-Sammlung »Sacred Music« des Verlags Molenaar in Wormerveer/Holland ist eine Bearbeitung des »Locus iste« von Henk van Lijnschooten enthalten (°°).

Planung einer von Wolfgang Skala geschaffenen Brucknerbüste für das Grazer Opernhaus durch den Grazer Wagner-Verein (1986, IKO 485) (°°°).

Erwerbungen der Österreichischen Nationalbibliothek [viele über die IBG aus dem Nachlaß Friedrich Ecksteins stammend]:
Kopistenabschrift des »Afferentur regi« mit autographen Eintragungen (#),
autographe (?) Partitur des »Christus factus est« [WAB 11] mit autographer Widmung (##),
autographe Partitur des »Os justi« (###),
autographe Partitur des »Tota pulchra es« (4-stimmige Fassung des »Tu laetitia« und Widmungsentwurf von fremder Hand) (a),
autographe Partitur von »Am Grabe« (b),
autographes Partiturfragment vom Scherzo der 8. Symphonie (Fassung 1887) (c),
Kopistenabschrift der Partitur (Stichvorlage) des Quintetts mit autographen Eintragungen (d).

(»P«-Vermerk) Einspielung [recte: Veröffentlichung? vgl. 11.12.1981] der 1. Symphonie (Wiener Fassung) (e1)
und der 2. Symphonie (Fassung 1877, ungekürzt, vgl. 5.12.1981) (e2)
durch das Kölner Rundfunk-Sinfonie-Orchester unter Günter Wand (e).

Aufführung der 3. Symphonie durch das Staatsorchester Istanbul unter Karolos Trikolidis in Istanbul (Erstaufführung in der Türkei) (f).

Aufführung der 3. Symphonie bei den 32. Berliner Festwochen. Der Einführungstext ""Symphonie in d-Moll ..." Bruckner 3. Symphonie" stammt von Gudrun Müller-Sabe (g).