Jan Schmidt-Garre dreht den Film »Bruckners Entscheidung« (*).

Heft 1 der Zeitschrift »Das Orchester« [Januar 1995«] enthält einen Artikel von Günter Wolter »Der Symphoniker mit den Schalks im Nacken. Anton Bruckner und die Fassungen seiner dritten Symphonie« (**).

Die erste norwegische Bruckner-Biographie (von Olav Guttorm Myklebust) erscheint im Solum Forlag in Oslo (***).

Erwerbungen der Österreichischen Nationalbibliothek: Brief an Hans Herrig vom 11.2.1887 (°).

Kalenderblatt (für Januar 1996) von Anton Kitzmüller (IKO 580a) (°°).

Eine von Steyrer Musikern produzierte CD »Steyr & Musik« enthält einen Booklet-Artikel von Helga und Martin L. Fiala »Steyr und seine Musik« und vier Werke Bruckners: »Ave Maria« [vermutlich WAB 6], »Locus iste«, »Trösterin Musik« und das Trio der 4. Symphonie in einer Fassung für Klarinettenquintett (#).

Aufführung der 9. Symphonie durch das Furtwängler Institute Philharmonic Orchestra unter Noguchi (##).

(1995/96) Einseitige Medaille (o.J.) [IKO 551b, Vorzeichnung IKO 551a] von Harry Maximilian Buchberger (* 1923, Goldschmied in Meersburg) (###).

Aufführung der d-Moll-Symphonie ("Nullte") durch die Philharmonie unter Karolos Trikolidis in Debrecen (a).

(1995/96) Entstehung von Franz Augustinus Kropfreiters "Metamorphosen über ein Thema von Anton Bruckner für großes Orchester", denen das Hauptthema der 8. Symphonie zugrunde liegt (b).

Gunter Waldek komponiert "Mysteria sacratissimo beatae Mariae Virginis rosario", symphonische Variationen für Soli, Chor, Orgel und großes Orchester. Der Bruckner-Bezug des Werkes erklärt sich aus der Uraufführungssituation - es war zwischen "Te deum" und der Missa solemnis platziert (c).